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Berlin boomt: In den letzten zehn Jahren hat sich allein die Zahl der Besucher aus dem Ausland mehr als verdoppelt. Das liegt auch an der Vielfalt, die Berlin zu bieten hat. Natürlich sind berühmte Wahrzeichen wie Brandenburger Tor oder Fernsehturm einen Besuch wert – doch was, wenn du sie schon gesehen hast? Dann solltest du das echte Berlin kennen lernen!

Es gibt zahllose Berlin-Reiseführer, online wie offline, die auf der Idee des „echten“, „authentischen“, „unverfälschten“ Berlin basieren. Wir meinen: Berlin ist Berlin ist Berlin. Jeder hier bastelt an seiner eigenen Interpretation, hinter jeder Ecke wirst du ein anderes Berlin antreffen. Und daher gibt es auch nicht „den einen“ Berlin-Reiseführer, sondern viele. Hier kommt unser erster: Orte in Berlin, die wir lieben, und die – wie wir denken – jeder gesehen haben muss!

Wenn du also die klassischen Top 10 der deutschen Hauptstadt abgehakt hast und an deinem zweiten Tag noch keine volle Liste, lies einfach weiter …

Flugangebote für Berlin:

RAW-Gelände – die wilde Seite

Bildwechsel: Das RAW-Gelände wird von vielen Streetart-Künstlern aufgesucht und wandelt sich buchstäblich über Nacht.

Manche klagen, die alternative Kultur in Berlin sei heute nur noch ein Schatten im Vergleich zu den 1990er-Jahren. Auf dem RAW-Gelände wirst du überrascht sein, wie groß dieser Schatten ist: Die ehemalige Waggon-Reparaturanlage liegt seit 1995 weitgehend brach und wird von einer Vielzahl Clubs, Bars, Künstlern und Veranstaltungsorten besiedelt.

  • Street Art: Das Gelände ist Tag und Nacht öffentlich zugänglich, und so dient fast jede Wand dort als Oberfläche für oftmals bemerkenswerte Streetart-Arbeiten. Das reicht von den Spuren hitziger Tag-Kriege bis zu reich verzierten und üppigen Wandmalereien in gewaltige Dimensionen. Es gibt ständig Neues zu sehen
  • Musik & Party: Das RAW-Gelände beherbergt viele fantastische Locations für Konzerte und Partys. An Orten wie dem Badehaus oder Cassiopeia wirst du fast jede Stilrichtung finden, sei es nun Jazz, Punk, Metal, Hip Hop oder Electronic. Die Location für richtig große Festivals ist das Astra Kulturhaus.
  • Essen & Trinken: Badehaus und Cassiopeia sind auch als Bar empfehlenswert, oder du gehst ins Crack Bellmer oder Zum schmutzigen Hobby. Wenn dich der Hunger packt: Veganes Streetfood gibt’s bei Emmapea, oder du schaust bei den Foodtrucks von Holi Cow oder Mama Burrito & Son vorbei.
  • Sport & Aktivität: Wenn es dich nach Bewegung verlangt, empfehlen wir dir die Skatehalle Berlin, ein hervorragender Indoor-Skatepark auf 1.600 Quadratmeter Fläche. Für Aufsteiger ist Der Kegel perfekt, wo du bergsteigen und freiklettern kannst. Und Pool vom Haubentaucher nebenan kannst du deine Bahnen ziehen und anschließen entspannen – sogar dann, wenn rundherum wüste Partys toben!
  • Alles auf einmal: Wenn du dich nicht gleich entscheiden willst, geh’ zu Urban Spree. Eine Mixtur aus Bar, Event-Location und Galerie, wo einfach alle was Passendes zu sehen, probieren, schmecken bekommen. Vom leckeren schwedischen Krebsessen bis zu hemmungslosen Livekonzerten unbekannter Indie-Bands – es gibt nichts, was es nicht gibt! Übrigens liegt drumherum ein großräumiger Biergarten, der täglich vom ersten Moment seiner Öffnung bis spät in die Nacht sehr gut besucht ist…

ACHTUNG: In der Gegend sind leider viele Taschendiebe unterwegs. Also pass’ bitte gut auf deine Sachen auf!

Mauer-Gedenkstätte Bernauer Straße

Grenzmal: Die Gedenkstätte Berliner Mauer macht die Ausmaße dieses Bauwerks und die Zahl der Opfer vorstellbar

An jeder Ecke stößt du in Berlin auf spannende Spuren der Vergangenheit Die Gedenkstätte Berliner Mauer ist da zwar nicht gerade ein Geheimtipp, und dennoch überrascht es, dass viele Besucher sie auslassen, weil sie „die Mauer doch schon“ gesehen haben, zum Beispiel am Potsdamer Platz oder an der East Side Gallery in Friedrichshain. Doch die vielen Mauerreste, die über die Stadtfläche verstreut sind, versinken zu Staub angesichts des Areals rund um die Gedenkstätte mit ihrer beeindruckenden Ausstellung über die 167,8 Kilometer lange Sperranlage, die 1961-1989 Westberlin einschloss.

Es lohnt sich, an diesem 1,4 Kilometer langen Monument entlang zu gehen und damit einen Eindruck von den einstigen Dimensionen zu bekommen. Höhepunkt der Tour ist natürlich die Original-Mauer , die auf wenigen Metern weitgehend im Originalzustand – inklusive Todesstreifen, Wachtturm und Hinterlandmauer – konserviert ist. Wenn du durch das „Fenster der Erinnerung“ auf diese penibel geharkte Sandkiste zwischen grauem Beton schaust, wird deine Fantasie Flügel bekommen …

Wissenswerte Fakten über die deutsche Teilung und das Schicksal der Maueropfer vermitteln dir die ständige Ausstellung mit Aussichtsturm im Besucherzentrum sowie die Kapelle der Versöhnung, die in Erinnerung an die 1985 gesprengte Versöhnungskirche auf dem Todesstreifen nach dem Mauerfall dort errichtet wurde.

KAYAK Hotel-Tipp: Nördlich der Innenstadt und nicht weit vom Partybezirk Prenzlauer Berg liegt das Ackselhaus Blue Home. Kein Zimmer gleicht dem anderen in dem renovierten Gründerzeit-Gebäude, das zugleich zentral und verborgen in einer ruhigen Seitenstraße liegt. Eine Nacht in dem „hervorragend“ bewerteten Hotel kostet ab 108 Euro.

Du suchst ein passendes Hotel im Shopping-, Sightseeing- oder Partyviertel? In der KAYAK Hotelsuche kannst du dir die Hotels in einer Stadt auf einer Karte darstellen lassen, einfach oben links auf „Kartenansicht“ klicken. Nun wählst du direkt auf der Karte „Bars/Clubs“ aus und die Partyzonen werden hervorgehoben.

Kunst in der Auguststraße

Ansichtssache: Rund um die Linien- und Auguststraße in Mitte konzentrieren sich Galerien mit Avantgarde-Kunst

In der Auguststraße kommen Kunstfreunde voll auf ihren (Zeitgeist-)Geschmack: Hier und in der parallelen Linienstraße hat sich in den vergangenen Jahren eine exquisite Sammlung von zeitgenössischen Kunstgalerien versammelt, die ihresgleichen sucht.

  • Kunst: Steuere geradewegs me Collectors Room an, wo private Sammler aus aller Welt präsentiert werden – und dazu noch eine ebenso gruseliges wie groteskes Kuriositäten-Kabinett, die Wunderkammer im Obergeschoss. Die Galerie Eigen + Art ist das Kind von Gerd Harry Lybke, einer der bedeutendste Galeristen der Berliner Wendezeit. Das KW Berlin ist ein vierstöckiger Gigant mit reichlich Platz für Ausstellungen, Werkstätten, Vorträge und Filmvorführungen über etablierte Künstler ebenso wie die Avantgarde. Dort wurde auch die Berlin Biennale initiiert, die alle zwei Jahre die Aufmerksamkeit der internationalen Kunstszene auf sich zieht – das nächste Mal vom 9. Juni bis 9. September 2018. Der umgebende Kiez ist übersät mit Galerien verschiedenster Größen und Stilrichtungen, mal auf Skulpturen, mal auf Bilder, mal auf Video fokussiert. Während du durch verschiedenste Definitionen von Kunst flanierst, lohnt sich vielleicht ein genauerer Blick auf Galerie Deschler, Podbielsko Contemperary und Kicken Berlin.
  • Essen & Trinken: So wie die gesamte Spandauer Vorstadt sind August- und Linienstraße mit großzügigen Gründerzeithäusern bebaut, das allein ist bereits eine Augenweide. Konkrete Nahrung findest du zum Beispiel in My Bar ICI oder im Café The Barn.
  • Alles auf einmal: Wenn du noch mehr Kunst kunsumieren willst, aber auch einem superleckeren, frisch belegten Pastrami-Sandwich nicht abgeneigt wärst, geh’ in die Jüdische Mädchenschule – das Gebäude in sehenswerter Bauhaus-Architektur (gebaut 1930) stand lange Zeit leer und ist nun ein kulturelles Zentrum mit vielerlei Inhalt, als da wären die Michael Fuchs Galerie, CWC Camera Work Galerie, Museum Frieder Burda | Salon Berlin, das faszinierende Museum the Kennedy’s (das sich als Hommage an den Kennedy-Clan begreift) sowie das hervorragende Restaurant Mogg, spezialisiert auf frische Sandwiches im New Yorker Deli-Style, noch dazu koscher.
  • Tanzen & Ausgehen: Clärchens Ballhaus ist die Adresse für Tanzverrückte bis früh in den Morgen. Seit 1913 gehört es ohne Unterbrechung zum Berliner Nachtleben. Teil des Amüsements ist hervorragende Küche, natürlich Drinks aller Art, Musik und Tanz an jedem Abend.
    EXTRA-TIPP: Statte unbedingt dem illustren Spiegelsaal im Obergeschoss einen Besuch ab – er befindet sich weitgehend im Originalzustand, inklusive üppiger Stuckdecke und pompösen Wandreliefs!

Sowjetisches Ehrenmal

Geschichtsort: Das Sowjetische Ehrenmal im Treptower Park ist ein riesiges Areal inmitten von dichtem Baumbestand

Ein weiteres beeindruckendes Symbol Berliner – und deutscher – Geschichte liegt verborgen im Treptower Park südöstlich der Innenstadt: Das sowjetische Ehrenmal wurde 1949 auf Veranlassung der sowjetischen Besatzungstruppen errichtet, um an ihre rund 80.000 gefallenen Soldaten zu erinnern. Insgesamt starben bei der Eroberung Berlins im Frühjahr 1945 rund 170.000 Soldaten und Zehntausende Zivilisten. Das monolithische Monument inmitten des dichten Baumbestands ist seinerseits ein Grab: Darunter ruhen die Gebeine von 7.000 gefallenen Rotarmisten.

Hier musst du hin: Die gewaltige Größe der Anlage und des Denkmals an sich – ein zwölf Meter hoher sowjetischer Soldat aus Bronze, der ein Kind auf dem Arm trägt und zugleich ein Hakenkreuz zertritt – kannst du nur begreifen, denn du direkt davor stehst. Entlang der Anlage sind riesige Reliefs aufgestellt, die allegorische Szenen aus dem Krieg zeigen. Die Absicht der Erbauer geht noch heute auf: Du wirst garantiert beeindruckt und bedrückt sein.

Um nicht zu tief in dieser Stimmung zu versinken, gehst du anschließend aus dem Park herunter an die Spree, um im traditionellen Biergarten von Zenner oder gegenüber auf der Insel der Jugend bei einem Imbiss wieder behutsam in die Gegenwart zurückzukehren.

Flughafensee – im Wasser landen

Badetag: Rund um Berlin gibt es unzählige idyllische Gewässer, einer der nächstgelegenen ist der Flughafensee

Weil das Baden in der Spree vorläufig noch nicht empfehlenswert ist (aber eine Bürgerinitiative arbeitet dran), setzt du dich jetzt in die U6 (mit Bus 265 bist du in 25 Minuten an der Station Stadtmitte); denn sauberes Wasser für einen erfrischenden Sprung hinein ist in Berlin niemals weit weg. Jeder Bewohner der Stadt kann dir von seiner persönlichen Lieblings-Badewanne vorschwärmen. Doch weil du für viele idyllische Ziele außerhalb der Hauptstadt ein Auto benötigst, empfehlen wir den Flughafensee, denn er liegt nur einen Spaziergang von der U-Bahnstation Otisstraße entfernt.

  • Schwimmen: Darum fahren die meisten Menschen zum Flughafensee, na klar. Und auch die meisten anderen Seen in und um Berlin sind superklar. Nach längeren Regenfällen kann Wasser aus der Kanalisation manche Badestellen zeitweise verunreinigen, erkundige dich dann am besten vor dem Baden (Info-Telefon 8-15 Uhr: 030 / 90229 5555).
  • Abhängen: Auch wenn du nur dösen, lesen oder sonnenbaden möchtest, kann so ein See das einzig Wahre sein. Die meisten haben Sandstrände, du brauchst also nur eine Decke oder ein größeres Handtuch einzupacken.
  • Essen & Trinken: Wenn du dich nicht mit Proviant abschleppen möchtest, könnte dich eines der öffentlichen Strandbäder Berlins interessieren, wo es neben Café und Kiosk auch die übliche Infrastruktur der Zivilisation (Umkleide, Toiletten etc.) gibt.

Bergmannkiez – besser essen

Nährboden: Rund um Bergmannstraße und Marheinekeplatz ist Kreuzberg heute ein Treffpunkt für Feinschmecker

Ohne Zweifel ist Kreuzberg die Ecke Berlins, in der die meisten Touristen unermüdlich nach dem Hip-Appeal stöbern. Dabei machen sich jedoch viele nicht klar, dass diese ehemalige Vorstadt so vielfältig und gegensätzlich ist wie die ganze Metropole. Die Ausgehmeile rund um Schlesisches Tor zum Beispiel lässt sich schwerlich mit dem schon recht rabiaten Revier rund um Oranienstraße und Kottbusser Tor vergleichen, und schon gar nicht mit dem wohlhabenden Bergmannkiez. Der hat sich in letzter Zeit als kulinarischer Treffpunkt einen sagenhaften Ruf erworben:

  • Marktbesuch: Wenn ihr in der Gruppe unterwegs seid und euch nicht so recht einig werdet, wo es jetzt hingehen soll, dann geht doch in die Marheineke Markthalle: Eine der typischen Berliner Markthallen, doch wahrscheinlich die leckerste mit einer opulenten Fülle an Delikatessen-Läden für Vegetarier und andere Feinschmecker. Natürlich könnt ihr auch an Ort und Stelle zuschlagen: Es gibt in der Halle sehr gute Spezialitäten-Restaurants, unter anderem mit italienischer, schwäbischer, französischer und spanischer Küche.
  • Kaffee & Kuchen: Natürlich musst du auch für den nächsten Gang keine langen Beine machen, denn im Bergmannkiez findest du eine gewaltige Auswahl an Spitzen-Cafés. Versteckt zwischen großen Etablissements findest du das Golightly mit seinem kuscheligen Hinterzimmer, das Cuccuma, dessen Espresso sogar von Italienern empfohlen wird, und – unser persönlicher Favorit – das Chapter One mit seiner Sonnenterrasse! Wenn du dagegen die totale Kuchenauswahl suchst, geh’ ins Barcomi’s und kollabiere angesichts seiner erschütternden Vielfalt an Torten, Muffins, Cookies und Keksen.
  • Shopping: An der endlosen Phalanx aus Designläden, Antiquitätengeschäften und Boutiquen rund um den Marheinekeplatz und auf der Bergmannstraße kannst du getrost vorbei trotten, die interessanten kleinen Ecken verstecken sich in den Seitenstraßen, zum Beispiel Trödel- und Plattenläden oder kleine Galerien mit „selbstjemachtem“ Kunsthandwerk und Mini-Designlabel. Wenn du altmodisch-klassische Klamotten mit dem gewissen Etwas bevorzugst, schau doch mal im Picknweight Conceptstore vorbei, der Zweit-Hand-Kleidung zum Kilopreis anbietet. Und am Wochenende  gibt’s auf dem Platz einen pittoresken Flohmarkt.

KAYAK Hotel-Tipp: Wenn du eine Top-Unterkunft mit Flair und bester Bewertung mitten im Bergmannkiez suchst, ist das Hotel in der alten Schokoladenfabrik von Sarotti genau das Richtige für dich – denn hier geht die Schlemmerei weiter, wenn zum Frühstücksbüffet am Wochenende der Schokoladenbrunnen sprudelt…

Monbijou Park – entspannen an der Spree

Wasserlage: Der Monbijoupark grenzt an die Spree, hier kannst du wie im Hafen den Ausflugsschiffen hinterher schauen

Mitten in der alten Mitte Berlins liegt der Monbijou Park, fast ein wenig versteckt nördlich der Museumsinsel und südlich der Spandauer Vorstadt zwischen Großer Synagoge und Hackeschem Markt. Seine absolute Sahneseite findest du am Spree-Bankett, wo eine Armee Liegestühle artig darauf wartet, von Flaneuren für einen Dämmerschoppen in Besitz genommen zu werden. Nichts ist schöner als mit Blick auf die majestätischen Bauten der Museumsinsel und den Spreeverlauf nach links und rechts an einem kühlen (im Herbst und Frühjahr auch gern heißen) Getränk zu nippen!

  • Theater: Direkt nebenan findest du das Monbijou Theater, das sich als Spielort berühmter Werke Shakespeares und anderer Klassiker international einen Namen gemacht hat. In dem historischen Holzbau, einem Renaissance-Theater nachempfunden, wird im Sommer unter freiem Himmel gespielt; für Besucher gibt es Kuscheldecken.
  • Tanz und Drinks: Weniger dramatisch, aber dafür einschläfernd schön ist der leise Monolog der Spree mit einem gelegentlichen Ausflugsboot als Szenenapplaus, das du von einem Liegestuhl in der ersten Reihe aus oder an einem der Tische weiter hinten stundenlang auf dich einwirken lassen kannst – bis Mitte Oktober hat die Strandbar (ohne Strand) täglich geöffnet, es gibt Tanzunterricht und natürlich Getränke aller Art.
Blickachse: Gegenüber ragt prachtvoll die Museumsinsel auf, in der Ferne funkelt die Kugel des Fernsehturms

KAYAK Hotel-Tipp: Mitten in der Mitte, einen Katzensprung von den klassischen Sehenswürdigkeiten des alten Berlin entfernt, nächtigst du im „hervorragend“ bewerteten Designhotel The Weinmeister Berlin Mitte so zentral wie feudal. Eine Nacht dort kostet ab 76 Euro.

Flugangebote für Berlin:

Wir wissen nur zu gut: Es gibt nichts Subjektiveres als einen City-Guide. Hast du andere Ideen, welche Orte in Berlin unbedingt sehenswert sind, und welche eher nicht? Bitte schreibe einen Kommentar!

Hinweis: Die genannten Preise für Übernachtungen und Flüge beziehen sich jeweils auf Suchen am 14. August 2017, sie verstehen sich lediglich als Beispiel und können sich in der Zwischenzeit verändert haben. Die Flugpreise enthalten alle Steuern und Gebühren ohne etwaige Gepäckzuschläge der Fluggesellschaften. Die genannten Hotelpreise verstehen sich lediglich als Beispiel für eine Übernachtung und können sich in der Zwischenzeit verändert haben. Plätze stehen in begrenzter Anzahl zur Verfügung und können eventuell nicht auf allen Flügen und zu allen Terminen gebucht werden.

Sämtliche Fotos © Marine Hardouin

Über die*den Autor*in

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