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New York ist das Zuhause einer der weltweit größten und besten Queer-Szenen. Obwohl die Stadt Konkurrenz aus San Francisco und Los Angeles hat, lässt sich nicht leugnen, dass es sich bei New York um eine der herzlichsten und blühendsten LGBTQ+-Hauptstädte der USA (und der Welt) handelt.

New York stellte den Mittelpunkt einiger der bedeutendsten Momente und Bewegungen in der LGBTQ+-Geschichte dar, einschließlich der Stonewall-Unruhen und der Gründung der politischen Gruppe ACT UP. Sowohl die Geschichte als auch die moderne florierende LGBTQ+-Szene machen es Gay-Reisenden leicht, sich für einen Urlaub in New York zu entscheiden.

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Gay in New York: Ist New York schwulenfreundlich?

New York ist eine der LGBTQ+-freundlichsten Städte, die es gibt. Hier ist eine der größten LGBTQ+-Populationen der USA beheimatet und es ist unwahrscheinlich, dass du bei einem Besuch in New York Probleme bekommst, wenn du offen als Mitglied der LGBTQ+-Community lebst. Sollte sich dennoch eine problematische Situation ergeben und du Hilfe von einer LGBTQ+-Rechts-, Gesundheits- oder Interessensvertretungsgruppe benötigen, kannst du dich an The Gay Centre und dasNew York Anti-Violence Project wenden.

Wo befinden sich die Schwulenviertel in New York?

Die Schwulenszene New Yorks ist heutzutage vor allem im New Yorker Stadtteil Hell’s Kitchen anzutreffen. Dennoch spielen die historischen Wurzeln in Chelsea und Greenwich Village weiterhin eine große Rolle und hier lassen sich auch einige der ikonischsten Schwulenbars New Yorks finden. Schwulenbars findest du aber überall in der Stadt, vor allem im East Village, in Brooklyn und in Queens.

Schwulenbars in New York

New York bietet zahlreiche großartige Schwulenbars und -clubs. Wir haben eine Liste der besten zusammengestellt, aber lass dich gerne selbst auf eine Erkundungstour ein, wenn du vor Ort bist und sieh, was du noch entdecken kannst.

The Stonewall Inn

In den 1960ern kam es regelmäßig zu Polizeirazzien in Schwulenbars. In den frühen Morgenstunden des 28. Juni 1969 stürmte die Polizei das The Stonewall Inn und die Gäste der Bar, sowie die Bewohner*innen von Greenwich Village setzten sich zur Wehr. Diese Nacht und die darauf folgenden Proteste, die als Stonewall-Unruhen bekannt wurden, stellten den Anbeginn der LGBTQ+-Befreiungsbewegung in den Vereinigten Staaten dar. Heutzutage ist diese ikonische und historische Bar ein fester Bestandteil der queeren Community New Yorks. Veranstaltet werden hier Themenabende, Drag-Shows, Karaoke und vieles mehr. Wann immer du hier vorbeischaust, wirst du eine heitere und einladende Atmosphäre vorfinden. New York ist eines der besten Party-Reiseziele der Welt und im Stonewall finden einige der besten Partys der Stadt statt.

Julius’

Obwohl die Besitzer*innen der Bar historisch betrachtet nicht immer ganz so begeistert von dieser Idee waren, ist das Julius‘ in Greenwich Village weithin als älteste Schwulenbar New York Citys bekannt. Wie das Stonewall spielte auch diese Bar eine bedeutende Rolle in der LGBTQ+-Bewegung in New York. Im Jahr 1966 verbot die Stadt Barkeeper*innen, LGBTQ+-Personen zu bedienen, andernfalls würde die Schanklizenz dieser Schwulenbars eingezogen werden. Die Mattachine Society, eine der ältesten Organisationen für LGBTQ+-Rechte in den USA, veranstaltete daraufhin aus Protest ein „sip-in“, was bei der Abschaffung dieses Verbots half. Heutzutage findet in dieser Bar an jedem dritten Donnerstag im Monat eine Mattachine-Society-Night statt. Insgesamt bietet das Julius‘ eine ziemlich entspannte Atmosphäre und ist genau der richtige Ort, wenn du auf der Suche nach einer gemütlichen, günstigen und bequemen Lokalität bist.

Industry

Das Industry ist eine der beliebtesten Schwulenbars von New York und erwartet dich in Hell’s Kitchen. Eröffnet hat es im Jahr 1991 und es handelt sich um eine der besten Lokalitäten, um Drag-Vorstellungen zu genießen, immerhin finden hier jede Woche mehrere Live-Vorstellungen statt, die noch dazu von einigen der besten Queens der Szene moderiert werden. Zusätzlich zu den Live-Vorstellungen, darfst du dich ausgiebig auf aktuelle und klassische Popmusik freuen, die im Industry von Weltklasse-DJs aufgelegt wird. In Magazinen wie dem GetOut und dem The Village Voice wurde das Industry zu “New York’s Best Gay Bar” gekürt und gerade am Samstagabend ist die Bude voll. Ein Besuch am Donnerstag lohnt sich aber ebenso sehr, denn dann darfst du dich auf Queen freuen, die älteste und beliebteste wöchentliche Drag-Show der Bar. Beachte: In dieser Bar wird nur Bargeld akzeptiert, aber vor Ort gibt es gleich zwei Geldautomaten.

Townhouse Bar

An der 58th Street in Hell’s Kitchen findest du eine der coolsten Cocktailbars von New York City. Die The Townhouse Bar stellt seit über 25 Jahren einen festen Bestandteil der New Yorker Schwulenszene dar. Es handelt sich um eine ruhigere und entspanntere Location, in der du dich zurücklehnen und deinen Cocktail oder ein Glas Whiskey genießen kannst, während du der sanften Musik lauscht. Gespräche finden hier gedämpft statt. Im hinteren Zimmer findest du eine etwas lebhaftere Atmosphäre, wo häufig Live-Piano-Musik gespielt und zum Mitsingen eingeladen wird. Im Gegensatz zur lockereren Atmosphäre, ist die Kleiderordnung hier etwas formeller, weshalb du dich laut Bar in „Dress to Impress“-Kleidung werfen solltest. Mach dir dazu aber nicht zu viele Gedanken – ein passender Smart-Casual-Look reicht, um dir Zutritt zu verschaffen.

Lucky Cheng’s

Das Industry ist eine der besten Drag-Bars in Hell’s Kitchen, aber das Lucky Cheng’s lädt zum besten Drag-Dinner. Genieße ein leckeres 3-Gänge-Menü, zu dem dir eine Drag-Queen für diese Lokalität charakteristische Cocktails serviert. Die Drag-Kabaretts des Restaurants bestehen bereits seit 1993 und haben sich als wahrer Publikumsliebling herausgestellt. Für gewöhnlich hat das Lucky Cheng’s an den Wochenenden und da ab 13:00 Uhr geöffnet. Solltest du New York im Winter bereisen, beachte, dass das Restaurant erst eine Stunde später öffnet.

Club Cumming

Alan Cummings Vorstellung als Master of Ceremonies in Cabaret begeisterte das Broadway-Publikum in den späten 90er Jahren. Heutzutage bringt seine in East Village angesiedelte Bar Club Cumming dem modernen Publikum das Weimar-Kabarett näher. Einst handelte es sich bei dieser Bar um eine reine Schwulenbar, doch obwohl diese heutzutage nicht mehr ganz so schwul ausgerichtet ist, findest du hier immer noch eine beachtliche Anzahl an LGBTQ+-Personen, die ihr einen Besuch abstatten. Neben Kabaretts, Drag Shows und Stand-up-Comedy bietet diese Bar auch Strickabende, Buchclubs und „verruchte Lesungen“. An jedem Abend findet mindestens eine Veranstaltung statt und entsprechend musst du nicht erst einen Blick in den Kalender werfen, wenn du darauf spekulierst, hier exzellent unterhalten zu werden.

BOXERS

Das BOXERS ist eine schwule Sportbar mit großen Plasma-Fernsehern, Billardtischen und einer großen Auswahl an Getränken. Hier schlagen gerne LGBTQ+-Sportligen/-Teams auf und Veranstaltungen sowie Themenpartys, darunter „80s Night“ und „Jock Night“, finden ebenfalls häufig statt. In New York City gibt es gleich zwei BOXERS, eines in Hell’s Kitchen, das andere in Chelsea. Die Bar in Chelsea öffnete einst zuerst und gilt weiterhin als Flaggschiff, was unter anderem auch den zwei Ebenen und einem Außenbereich auf einer Terrasse geschuldet ist. Zudem verfügt das BOXERS in Chelsea über einen Steinofen, aus dem leckere Pizzas frisch serviert werden.

LGBTQ+-Restaurants in New York

Das sind einige der beste Orte, an denen du dir etwas Herzhaftes oder auch etwas Süßes gönnen kannst, wenn du gerade in New York bist. Diese Lokalitäten haben LGBTQ+-Besitzer*innen, befinden sich in Schwulenvierteln oder sind bei LGBTQ+-Personen einfach sehr beliebt – sie eignen sich aber in jedem Fall dazu, abseits vom Sightseeing und von Club-Besuchen, wieder Energie zu tanken.

Gönn dir eine Kugel bei Big Gay Ice Cream

Big Gay Ice Cream ist ein Eis-Truck im Besitz von homosexuellen Unternehmer*innen, der bereits zahlreiche Preise gewonnen hat, darunter den Preis für den Best Gay Ice Cream Parlour und den Best Food Truck in the Country. Seinen Anfang nahm dieses Unterfangen mit einem Food Truck, der durch die Stadt tingelte, doch inzwischen gibt es einige feste Stationen in New York, an denen du Big Gay Ice Cream findest, die erste in East Village und die zweite in West Village. Es gibt aber noch immer Trucks, die zum Beispiel für Partys und Events vermietet werden. Big Gay Ice Cream serviert das gute alte Softeis, das noch traditionell hergestellt wird. Man konzentriert sich dabei zwar auf die klassischen Geschmacksrichtungen Vanille, Schoko und Erdbeere, aber es gibt auch ein paar besondere Geschmacksrichtungen, die sich jede Woche ändern.

Genieße im Elmo Restaurant & Lounge

Das Elmo Restaurant ist eines der beliebtesten Restaurants New Yorks innerhalb der LGBTQ+-Community. Das Restaurant ist mit seinem stylischen Dekor besonders schön anzusehen und allein deshalb schon einen Besuch wert, weshalb es dich hier aber wieder und wieder hin verschlagen wird, ist das leckere amerikanische Essen. Unten findest du die Elmo Lounge, in der die ganze Woche über Veranstaltungen und Vorstellungen stattfinden. Ein Großteil des Programms wird von LGBTQ+-Künstler*innen moderiert oder bestritten.

Brunche bei Buvette

Wenn du in Greenwich Village bist, solltest du dir einen Besuch bei Buvette nicht entgehen lassen. Hinter dieser von Frankreich inspirierten Brasserie verbirgt sich ein entspanntes, gemütliches Restaurant, das bei LGBTQ+-Kund*innen in der Gegend zum Brunchen sehr beliebt ist. Nach einer langen Partynacht kannst du dich hier bei leckeren Croque Monsieurs oder bei Tatar erholen. Dank der einzigartigen Cocktails und der ausführlichen Weinliste kannst du aber natürlich auch gleich die nächste Party ins Rollen bringen.

Weitere LGBTQ+-Attraktionen in New York

Wir haben uns nun ausführlich mit dem Nachtleben von New York beschäftigt, aber es gibt natürlich auch ein paar Orte, die du unbedingt tagsüber sehen solltest (wenngleich manche davon auch abends geöffnet haben). Vermutlich warst du schon im MET und in anderen beliebten Museen New Yorks, die auf deiner Liste stehen. Schau dir aber unbedingt auch diese queer ausgerichteten Einrichtungen an. Dabei handelt es sich um Zentren für Gemeinschaftsaktivitäten, in denen du Menschen ohne laute Musik und Alkohol kennenlernen kannst.

Kunst und Geschichte im Leslie-Lohman Museum of Art

Das Leslie-Lohman Museum of Art feiert die Kunst und das Leben von LGBTQ+-Künstler*innen. Zur ständigen Sammlung gehören Kunstwerke und Sammlerstücke von Promis wie Andy Warhol oder Tom of Finland. Im Mittelpunkt stehen hier aber auch weniger bekannte und unterschätzte LGBTQ+-Künstler*innen. In diesem Museum erhältst du einen spannenden Einblick in die Leben der LGBTQ+-Bewohner*innen dieser Stadt, insbesondere in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Im Museum finden regelmäßig Bildungsworkshops statt und häufig verleiht es Ausstellungsstücke an andere Institutionen, etwa die New York Public Library oder die Smithsonian Institution.

Die umfangreiche Sammlung der Lesbian Herstory Archives

Die Lesbian Herstory Archives in Brooklyn sind das Zuhause der größten Sammlung historischen Materials von oder über Lesben. Gegründet wurde es 1974 und das erste Stück wurde von den Gründer*innen selbst gespendet. Seitdem wuchs die Sammlung physischer und digitaler Artefakte massiv an. Tagebücher, Fotografien, Magazine, Romane und vieles mehr warten hier darauf, von dir entdeckt zu werden.

Lerne Leute im BGSQD kennen

Das Bureau of General Services – Queer Division, kurz BGSQD, ist ein unabhängiges Community-Center mit Buchhandlung und Veranstaltungsort, das von Freiwilligen betrieben wird. Es befindet sich im Zimmer 210 des LGBT Community Center in West Village. Wann immer du hier vorbeischaust, kannst du auf eine große Bandbreite queerer Literatur zurückgreifen und LGBTQ+-Einheimische und -Besucher*innen kennenlernen. Die ganze Woche über finden hier Veranstaltungen statt, darunter Live-Vorstellungen, Lesungen, Filmvorführungen und Buchclubs. Sowohl das BGSQD als auch das LGBT Community Center lohnen einen Besuch, solltest du gerne außerhalb von Bars und Clubs andere Leute kennenlernen wollen.

Gay-Events in New York

In New York findet das gesamte Jahr über eine Reihe von LGBTQ+-Events statt. Von Pride-Umzügen bis hin zu Filmfestivals feiern all diese Veranstaltungen die queere Kultur, Kunst und Geschichte. Sollte dich eines dieser Events interessieren, solltest du dir Gedanken dazu machen, wann du New York am besten besuchst.

NYC Pride

NYC Pride findet jedes Jahr im Juni statt und besteht aus mehreren Events, die in der gesamten Stadt abgehalten werden. Mit RALLY beginnt die Pride in der Regel. Dabei handelt es sich um den geistigen Nachfolger der „Gay Power“-Demonstration, die sich ein paar Wochen nach den anfänglichen Stonewall-Unruhen im Washington Square Park zutrug. PrideFest lockt auf die Straßen von Greenwich Village, wo Händler*innen und Künstler*innen mit ihren Ständen zugegen sind. Essensstände und Live-Veranstaltungen runden das Programm ab. Bei Pride Island handelt es sich um ein mehrtägiges Festival, dessen Veranstaltungsort Governors Island ist. Hier sind dir Live-Vorstellungen von international anerkannten Musiker*innen gewiss. Das Hauptevent, der NYC Pride March, schlängelt sich die Fifth Avenue entlang und zählt zu den größten Pride-Events der Welt.

Bushwig

Planst du, New York im September zu sehen, kommst du zeitlich passend für dieses preisgekrönte Drag-Festival. An zwei Tagen findet Bushwig im Knockdown Center in Queens statt und jedes Jahr kannst du mit kreativen, mutigen Vorstellungen einiger der besten Drag-Künstler*innen der Stadt rechnen. In der Vergangenheit durfte das Publikum einen Blick auf ehemalige Teilnehmer*innen von Ru Paul’s Drag Race werfen, die sich an der Seite weiterer aufstrebender Sternchen präsentierten. Bei Bushwig steht Drag im Mittelpunkt, aber das Festival widmet sich auch weiteren queer-kreativen Aktivitäten.

Fresh Fruit Festival

Beim The Fresh Fruit Festival dreht sich alles um queere Künstler*innen und darum, neue, frische und aufregende Ideen in ihre jeweiligen Bereiche einzubringen. Präsentiert wird das Festival von All Out Arts und es zielt darauf ab, der verlängerte Arm des Slogans „Kampf gegen Vorurteile und Homophobie durch Kunst“ zu sein. Hier entdeckst du Kunstaktionen, visuelle Kunst, Poesie, Comedy, Tanz, Drag und vieles mehr. Üblicherweise findet das Festival über zwei Wochen hinweg im späten Frühjahr oder Sommer statt.

LGBTQ+-Hotels in New York

In New York gibt es keine ausschließlich schwulen Hotels, aber generell solltest du in den meisten Hotels, Hostels oder Ferienunterkünften in der Stadt keine Probleme haben, unterzukommen. Viele Gay-Reisende entscheiden sich jedoch für einen Aufenthalt in Chelsea, Greenwich Village oder Hell’s Kitchen, da sie nahe an LGBTQ+-Einrichtungen oder -Veranstaltungen liegen.

Unterkünfte in Hell’s Kitchen

Ink 48 stellt eine großartige Option in Hell’s Kitchen dar. Es verfügt über eine Rooftop-Bar mit herrlichem Blick auf die Stadt und hervorragende Spa-Einrichtungen. Möchtest du unbedingt die besten Parks in New York besuchen, lohnt sich der Aufenthalt im Hudson Hotel. Es liegt nahe des Central Parks und Hell’s Kitchen ist auch nicht weit.

Unterkünfte in Chelsea

Das Kimpton Hotel Eventi ist ein wunderschönes Hotel, das großzügige Zimmer bietet und über barrierefreie Cafés und Restaurants im Erdgeschoss verfügt. Bei Kimpton handelt es sich übrigens um eine der ersten Hotelketten der USA, die LGBTQ+-inklusive Richtlinien etablierten. The High Line Hotel liegt nahe am beliebten Chelsea Market und bietet den Vorteil, dass du Fahrräder ausleihen kannst.

Unterkünfte in Greenwich Village

Das Washington Square Hotel ist in einem beeindruckenden Art-Deco-Gebäude in Greenwich Village beheimatet. Entsprechend befindet es sich in Gehweite des Nachtlebens dieser Gegend. Es liegt ebenso in der Nähe einer U-Bahnstation, womit es ein Leichtes ist, die Stadt zu erkunden und wieder zum Hotel zurückzufinden. Das The Standard, High Line New York eignet sich hervorragend als Unterkunft während der Pride. Im Hotel selbst finden großartige Pride-Partys statt und es befindet sich ganz in der Nähe des Stonewall. Solltest du im Modernhaus SoHo nächtigen, liegen Greenwich Village und Chelsea gleich in der Nähe. Heißer Tipp: Begib dich auf das Dach des Hotels, wo dich eine Rooftop-Bar und ein Pool erwarten.

Über die*den Autor*in

Katherine Dunn Katherine ist eine australische Schriftstellerin, die auf ihren Reisen immer das beste Gebäck und die besten Desserts aufspürt. Sie liebt es, die Strände ihrer Heimat Australien zu entdecken und überall dorthin zu reisen, wo es das köstlichste Essen gibt. Ihr größter Reisewunsch ist es, die Gletscher und Tierwelt der Antarktis zu erkunden. Folge Katherine auf Twitter für noch mehr Reiseinspirationen!

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