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Es spielt keine Rolle, ob du beim Packen deiner Koffer schon Wochen vor dem Trip mit einer Checkliste in der Hand herumrennst oder bis zur letzten Minute wartest. Die Frage, was wir einpacken sollten, stellen wir uns alle. Aber das muss nicht in Stress ausarten.


Natürlich musst du einige Dinge beachten, um die Vorschriften der Fluggesellschaften zu erfüllen. Daher lohnt es sich, Ressourcen wie den Guide zu Größen- und Gewichtsbeschränkungen von KAYAK zu studieren. Die brennenden Fragen, wie viel wir mitnehmen sollen und wie das alles in unsere Koffer passen soll, quälen uns alle, aber es gibt keinen Grund, um nervös zu werden. Egal, weshalb und wohin du reist: Der Vorgang sollte dir kaum Sorgen machen, wenn du mit diesen Tipps zum Koffer-Packen von einer Person ausgerüstet bist, die ständig professionell auf Reisen ist.

Meine 16 besten Tipps zum Koffer-Packen

Hast du überprüft, ob deine Gepäckstücke den Größen- und Gewichtsbeschränkungen der gewählten Airline entsprechen? Kümmere dich zuallererst darum und schau dir anschließend meine Profi-Tipps zum Packen von Koffern an, um selbst zum Reiseprofi zu werden.

1. Kenne deine Beschränkungen

Da Fluggesellschaften jeweils unterschiedliche Gebühren für Aufgabegepäck und manchmal sogar Handgepäck erheben, solltest du dir unbedingt darüber im Klaren sein, was in deinem Ticket enthalten ist und wie viel ein zusätzliches Gepäckstück kosten wird. Die Seite Gebühren der Airlines von KAYAK bietet dir einen schnellen Überblick zu den offiziellen Gepäckgebühren vieler Airlines.

So weißt du genau, welche Gebühren dich am Flughafen erwarten. Du kannst dies aber auch bei der Buchung im Hinterkopf behalten, wenn du weißt, wie viel du mitnehmen möchtest. Wenn du auf KAYAK nach Flügen suchst, nutze den Gebührenrechner oben auf der Seite, um die Anzahl deiner Gepäckstücke auszuwählen. Die Suchergebnisse werden diese Kosten im Gesamtpreis enthalten. Diese Information kannst du auch später mit dem Filter links neben den Suchergebnissen anpassen.

2. Halte deine Beschränkungen ein

Wenn du am Check-in-Schalter deine Koffer neu packen musst, weil du die Gewichtsbeschränkung überschritten hast, ist das frustrierend genug – ganz zu schweigen davon, dass es auch peinlich werden könnte. Aber das Überschreiten der Größenbeschränkung ist noch mal ein anderes Thema. Wenn dein Koffer zu groß ist, fällt wahrscheinlich eine Gebühr für Übergepäck an. Und wenn dein Handgepäckstück zu groß ist, kann es als Aufgabegepäckstück eingestuft werden – schon hast du auch diese Gebühren am Hals.

Um überraschende Zusatzkosten und das Umpacken am Flughafen zu vermeiden, was zu noch mehr Problemen führen kann, wenn du dich dadurch verspätest, solltest du das Tool zum Messen der Gepäckgröße von KAYAK verwenden. So kannst du sehen, ob deine Gepäckstücke den Beschränkungen der von dir gewählten Airline entsprechen. Du musst noch nicht einmal selbst etwas mit dem Maßband nachmessen. Das Tool nimmt dir dies ebenfalls ab, indem es deine Smartphone-Kamera verwendet. Und ganz ehrlich: Es macht auch einfach Spaß.

3. Priorisiere dein Handgepäck

Auch wenn du ein Gepäckstück aufgibst, gehören einige wichtige Dinge immer in dein Handgepäck. Alle Reisedokumente und Medikamente solltest du in der Flugzeugkabine bei dir haben.

Du kannst aber auch einige vielseitig verwendbare Outfits einpacken, falls dein Aufgabegepäck verspätet eintrifft (oder – noch schlimmer – verloren geht).

Was ich am ersten Tag meines Trips unbedingt brauche, ist immer in meinem Handgepäck zu finden. Außerdem ist es schlau, wertvolle Schmuckstücke und elektronische Geräte ebenfalls hier zu verstauen.

4. Bereite dich auf die Sicherheitskontrolle vor

In der Sicherheitskontrolle wirst du häufig gebeten, Laptops und Flüssigkeiten aus den Gepäckstücken zu entfernen. Sorge dafür, dass du in deinem Handgepäck leichten Zugriff darauf hast. Achte auch darauf, dass du alle Medikamente beisammen hast, falls durch das Sicherheitspersonal eine zusätzliche Überprüfung erfolgt. Sollte in deinem Fall mehr Kontrolle erforderlich sein, kommst du so schneller wieder heraus. Lies dir vorab durch, was im Handgepäck für das Flugzeug nicht erlaubt ist, um auf die Sicherheitskontrolle vorbereitet zu sein.

5. Packe der Realität entsprechend

Es ist verlockend, alles auf deinen Trip mitzunehmen, was du eventuell brauchen könntest. Aber fokussiere dich lieber auf das, was du tatsächlich brauchst. Häufig ist es nicht nötig, viele Dinge zur Unterhaltung mit in den Urlaub zu nehmen (außer wenn auch kleinere Kinder mitkommen), und du brauchst auch nicht mehr Schuhe, als du dort überhaupt tragen kannst. Schau in deinen Reiseplan und passe deine Auswahl an das an, was du auf jeden Fall unternehmen willst – nicht an das, was du alles machen könntest. So sparst du Platz in deinem Koffer und kannst unterwegs schneller das finden, was du gerade suchst.

6. Nimm nicht mehr Kleidung mit als nötig

Falls inspirierende und Neid erweckende Instagram-Bilder das Hauptziel deiner Reise sind, dann solltest du natürlich eine Reihe auffälliger Outfits für spaßige Foto-Sessions einpacken. Aber wenn du nicht zu den aufstrebenden Influencer*innen zählst, brauchst du unterwegs keine unzähligen Optionen bei deiner Kleidung. Wenn du weniger in deinen Koffer packst, hast du mehr Ordnung und weniger Stress. Also überlege dir, auf einfarbige, neutrale Kleidungsstücke zu setzen, die du beliebig zu mehreren Looks kombinieren kannst.

Profi-Tipp: Du brauchst auf deiner Reise nicht jeden Tag ein komplett neues Outfit, wenn du alle Kleidungsstücke strategisch wiederverwendest.

7. Verwende Packwürfel

Wenn du nicht weniger einpacken möchtest, können dir Packwürfel helfen, Platz in deinem Gepäck zu sparen. Sie komprimieren Kleidungsstücke, um Platzverschwendung zu vermeiden. Und auch dann, wenn du nicht besonders viel einpackst, empfehle ich die Würfel trotzdem. Denn so bleibt alles an seinem Platz und du kannst schneller darauf zugreifen. Beim Durchwühlen eines unordentlichen Koffers wirst du merken, dass die Suche nach einem bestimmten Badeanzug stressig ist und deine wertvolle Urlaubszeit verschwendet.

Mit einfachen Würfeln kannst du Chaos im Gepäck vorbeugen. Sie sind auch am Flughafen praktisch, falls ein Gepäckstück die Gewichtsbeschränkung überschreitet. Packe einfach den fertig gepackten Würfel aus und stecke ihn in einen anderen Koffer oder dein Handgepäck, falls du keinen weiteren Koffer hast.

8. Rolle deine Kleidung

Ob mit oder ohne Packwürfel: Rolle deine Kleidung, um den freien Platz zu maximieren. Das Argument, dass sich dadurch Falten vermeiden lassen, hängt stark von der verwendeten Rolltechnik ab.

Der wirkliche Mehrwert liegt im gesparten Platz. Wie bei Würfeln wird durch das Rollen deiner Kleidung kein Volumen verschwendet.

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So bleibt mehr Platz für andere Gegenstände in deinem Koffer. Wenn du gleichzeitig rollst und Packwürfel verwendest, ist dein Vorteil noch größer. Aber zumindest solltest du die Kleidung rollen, falls keine Zeit mehr bleibt, vor deinem nächsten Trip einige Würfel zu besorgen.

9. Setze auf Rollgepäckstücke

Reisetaschen sind zwar nett, aber ich verwende sowohl für Aufgabegepäck als auch für Handgepäck immer einen Rollkoffer – egal, wie kurz die Reise auch sein mag. Alleine an Flughäfen erwarten mich zuweilen unendlich lange Fußwege. Mir ist es das nicht wert, meine Schultern und meinen Rücken zu belasten, wenn ich ein Handgepäckstück den ganzen Weg mit mir herumschleppe. Erst recht nicht, wenn ich anschließend auf einem möglicherweise unbequemen Sitz im Flugzeug Platz nehme.

Profi-Tipp: Auch am Zielort musst du möglicherweise noch eine Weile mit deinem Gepäck zum Hotel, zum Shuttle oder anderswohin laufen. Daher sollte auch dein Aufgabegepäck sich leicht rollen lassen. Außerdem mag ich es nicht, wenn sich mein Eigentum direkt auf dem Boden oder eher schmutzigen Oberflächen befindet. Daher habe ich alles lieber ein Stück höher auf Rollen, wenn ich es gerade nicht festhalte.

10. Stopfe deine Schuhe aus

Meine Schuhe bleiben aus zwei wichtigen Gründen niemals unausgefüllt. Ich liebe Schuhe und ich spare gerne Platz. Wenn Schuhe nicht ausgestopft werden, können sie im Koffer zerknautscht und zusammengequetscht werden. Häufig werden sie dadurch beschädigt oder verschleißen schneller. Ich stopfe meine Schuhe immer mit Socken, Unterwäsche, Badebekleidung oder anderen Dingen aus, die ruhig ein wenig knittern dürfen. Das schützt meine Schuhe und erhöht den Platz im Koffer, den ich andernfalls einfach verschwenden würde.

Profi-Tipp: Du kannst auch kleine Accessoires in Schuhe stecken oder sie bei der Rückreise nutzen, um Souvenirs zu schützen.

11. Pack deine Schuhe in Beutel

Die Schuhsohlen kommen zwangsläufig mit den Fußböden von Toiletten, Straßen, Gehsteigen und allen möglichen Stellen in Kontakt, auf die du deine saubere Kleidung vor dem Tragen nicht legen würdest. Schütze deinen Kofferinhalt, indem du Schuhe einzeln in Beuteln verstaust, bevor du sie einpackst. Das ist übrigens auch total praktisch, um zu verhindern, dass sich nach Strandausflügen Sand in deinem Gepäck verteilt. Du kannst spezielle Schuhbeutel kaufen. Aber auch Einkaufstüten aus Plastik funktionieren wunderbar.

12. Nimm einen Extrabeutel mit

Ob du in den letzten Stunden vor der Abfahrt zum Flughafen noch einmal in den Pool springst oder unterwegs in einen Regenschauer kommst: Es gibt verschiedene Gründe, weshalb du auf deiner Reise direkt vor dem Kofferpacken nass werden könntest. Wenn du keine Zeit hast, deine Kleidung vollständig trocknen zu lassen, hilft dir ein Extrabeutel dabei, die anderen Gegenstände in deinem Koffer vor dem Nasswerden zu bewahren. Zusätzliche Beutel sind auch praktisch für Kleidungsstücke, die besonders schmutzig werden, oder einfach für alles, was du von deinen restlichen Sachen trennen möchtest.

13. Sichere deine Flüssigkeiten

Verhindere, dass dein Kofferinhalt nass wird, indem du alle deine Flüssigkeiten sicher verstaust. Hierbei kannst du ruhig etwas übertreiben – immerhin steht viel auf dem Spiel. Verzichte zunächst einmal auf Glasflaschen, wo immer dies möglich ist, denn sie können leichter zerbrechen. Versuche außerdem, nicht die Behälter in Originalgröße für Flüssigkeiten und Cremes mitzunehmen, da sie zu viel Platz verschwenden. Behältnisse in Reisegröße für deine Toilettenartikel sind ideal, um angemessene Mengen der Produkte in unzerbrechlichen Materialien einzupacken. Leer kannst du sie zu günstigen Preisen kaufen.

Profi-Tipp: Möglicherweise sind die Deckel oder Verschlüsse nicht von höchster Qualität. Daher empfehle ich dir, sie mit Klebeband abzudichten oder zumindest beim Packen in verschlossenen Beuteln zu verstauen.

14. Lasse etwas Platz

Wenn du deinen Koffer bis zum Rand füllst, hast du keinen Platz mehr für Souvenirs. Auch falls du keine Shoppingtour planst, kann es sein, dass du Geschenke von Geschäftskolleg*innen, bei Familienbesuchen oder als kleine Aufmerksamkeit des Hotels erhältst. Plane also schon vorab ein bisschen leeren Platz in deinem Koffer ein. Du solltest allerdings nicht zu viel Platz leer lassen – nicht einmal bei einem Hartschalenkoffer. Andernfalls riskierst du, dass der Koffer unterwegs durch Beulen und Quetschen beschädigt wird.

Profi-Tipp: Wenn du weißt, dass du gerne viele Souvenirs kaufst, kannst du noch eine Reisetasche für den Notfall einpacken. Auf deiner Rückreise kannst du sie mit Kleidung füllen. Deine zahlreichen Mitbringsel kommen gut geschützt in deinen Koffer.

15. Mache eine Liste und überprüfe sie noch einmal

Wenn du eine Checkliste mit allem erstellst, was du einpacken willst, geht das eigentliche Kofferpacken gleich viel schneller und problemloser. Du kannst dich unbesorgt auf den Weg zu deinem Reiseziel machen.

Denn mit einer Checkliste musst du dir nicht die Frage stellen, ob du etwas vergessen hast. Das ist aber bei weitem nicht der einzige Vorteil einer Packliste.

Ich benutze meine Liste auch wieder, wenn ich für die Rückreise packe. So lasse ich mit Sicherheit nichts im Hotel oder Haus, in dem ich übernachte, zurück. Wenn du etwas daheim vergisst, wirst du es nach deinem Trip wiedersehen. Aber wenn du etwas im Urlaub zurücklässt, ist es wahrscheinlich für immer verloren.

Profi-Tipp: Wenn du häufig verreist, ist es auch hilfreich, eine Basisliste mit allen Dingen zu haben, die du auf jedem Trip benötigst. Füge dann einfach zusätzliche Gegenstände nach Bedarf für bestimmte Trips hinzu.

16. Mache dein Gepäckstück identifizierbar

Du hast vielleicht schon mal gehört, dass du deinem Aufgabegepäck ein individuelles Gesicht verleihen solltest. So kannst du es leicht identifizieren, wenn es am Gepäckband ankommt. Und es wird verhindert, dass jemand anders es versehentlich mitnimmt. Dies sind weise Worte. Und du kannst sie in der Form von bunten Gepäckanhängern, Aufklebern oder einem am Griff befestigten Stück aus hellem Stoff in die Tat umsetzen.

Aber dein Gepäckstück sollte noch besser identifizierbar sein. Falls dein Gepäck verloren geht, ist es extrem hilfreich, wenn dein Koffer persönliche Informationen zur Identifikation enthält – wie deinen Namen, Kontaktdaten und deine Heimatadresse. Falls diese nicht auf deinen Gepäckanhängern auf der Außenseite zu sehen sein sollen, kannst du sie auf einen Zettel schreiben und diesen in dein Gepäckstück legen.

Wie dieser Guide erstellt wurde

Ich reise jede Woche und führe dieses hektische Leben bereits seit Jahren. Ich besuche ständig neue inländische und internationale Reiseziele in verschiedenen unterschiedlichen Klimazonen, mit unterschiedlichen Kulturen und Bräuchen. Daher weiß ich nur allzu gut, wie wichtig kluges Packen ist, das mich auf alle Eventualitäten vorbereitet und für meinen Komfort sorgt, ohne dass ich viel nachdenken muss oder es viel Zeit in Anspruch nimmt. Diese umfangreichen Erfahrungen im Kofferpacken habe ich mit den Tipps der Expert*innen und den Tools von KAYAK kombiniert, um diesen Leitfaden zu erstellen.


Häufig gestellte Fragen zum Kofferpacken

Allgemein solltest du auf jeden Fall ausreichend frische Socken und Unterwäsche für jeden Tag dabei haben. Dazu mindestens fünf Hosen/Röcke und fünf Oberteile, die sich unterschiedlich kombinieren lassen, um sie in einem neuen Look noch einmal zu tragen. Triff eine Auswahl anhand deiner geplanten Aktivitäten – brauchst du eine Hose oder einen langen Rock für ein Abendessen? Oder wirst du jeden Tag Shorts tragen? – und füge noch einige Kleidungsstücke hinzu, die du je nach klimatischen Bedingungen wie kühlen Temperaturen oder Regen darüber tragen kannst. Auf Nummer sicher gehst du mit jeweils einem Paar Sportschuhe und schickerer Schuhe. Falls du noch Platz übrig hast, kannst du weitere Optionen für unterschiedliche Looks, Bedingungen und Aktivitäten hinzufügen.

Bei Geschäftsreisen sind häufig mehrere Outfits pro Tag erforderlich – Businessbekleidung und legere Kleidungsstücke. Daher musst du beim Packen achtsam sein, denn der Platz ist begrenzt, zumal Anzüge und andere Geschäftsbekleidung sperrig sein können. Spare Platz, indem du auf subtile Weise Kleidungsstücke mehrfach trägst, wann immer es möglich ist. Legere Kleidung lässt sich zu neuen Outfits kombinieren. Und neutrale Anzüge kannst du mit Hemden in verschiedenen Farben erneut tragen, sodass jeweils ein komplett neuer Look entsteht. Alles, was sich wiederholt tragen lässt, solltest du auch ruhig noch einmal tragen – außer, du hast unbegrenzten Platz. Geschäftskleidung sollte sorgfältig verpackt werden. So ist am Zielort weniger Vorbereitung erforderlich. Im Koffer haben sie Priorität – sie dienen ja dem eigentlichen Grund der Reise.

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Über die*den Autor*in

Brandon SchultzBrandon reist jede Woche und schließt, wo auch immer es ihn hin verschlägt, Freundschaft mit Katzen. Und natürlich auch Hunden. Einmal brachte er ein neues Haustier von der Amalfi-Küste mit nach Hause in die USA. Er hat bereits 6 Bücher geschrieben und 6 Kontinente besucht – ein Besuch in der Antarktis steht noch aus. Wenn er könnte, würde er auch 6 Mal am Tag Eis essen. Er lebt zusammen mit seinem Partner und drei Katzen in Brooklyn, New York.

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