Du denkst, du hast die besten Reiseziele in Deutschland schon alle gesehen? Dann lass dich überraschen! Unsere Deutschland-Guides zeigen dir echte Geheimtipps abseits der bekannten Attraktionen und führen dich zu spannenden Städten und malerischen Naturorten, die du garantiert noch nicht auf dem Schirm hattest.
Einer der besten Gründe zum Verreisen sind die neuen und einzigartigen Erfahrungen, die du dabei machst. Ob atemberaubender Naturtrip oder sorgfältig organisierter Ausflug: Überall warten die schönsten Urlaubserlebnisse darauf, von dir entdeckt zu werden – ganz gleich, was du liebst oder wohin du reist.
Kulinarische Highlights gehören zu den schönsten Gründen, die Welt zu bereisen. Doch wusstest du, dass man die besten Reiseziele für Gourmets oft dort findet, wo du sie nicht erwarten würdest? Unsere Foodie-Guides machen Appetit auf alles von Straßenküche bis Haute Cuisine.
Dein nächstes internationales Abenteuer steht an? Dann denke daran, deine Reiseunterlagen rechtzeitig zu organisieren. In unseren detaillierten Guides findest du alles, was du für deine Reise ins Ausland wissen musst – von der Beantragung von Visa und Reisedokumenten bis hin zu praktischen Tipps für deine entspannte Reise.
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Sardinien ist eins der beliebtesten Urlaubsziele am Meer, und die sardischen Strände haben Weltruhm. Gerne werden sie mit tropischen Zielen in der Südsee oder der Karibik verglichen. Was sie gemein haben, ist türkisblaues, glasklares Wasser und in der Regel Puderzuckersand. Ich stelle dir die schönsten Sardinien Strände für deinen Urlaub vor und dazu Tipps für wen, welcher Strand der Richtige ist.
Meine Favoriten: die 10 schönsten Strände Sardiniens
Wo sind die schönsten Strände auf Sardinien? Klar, dass bei fast 2.000 Küstenkilometern auch die Auswahl an Stränden auf Sardinien echt groß ist. Die Sardinien Strände im Norden und im Osten sind ein bisschen steiniger und versteckter, während Sardiniens südliche Strände recht lang und sehr pudrig sind.
Am besten fliegst du nach Cagliari und nimmst du dir dort einen Mietwagen, um die schönsten Strände auf einer Rundreise einmal um Sardinien abzuklappern.
Wer in der Nähe von Palau auf Sardinien nach Stränden sucht, kommt nicht am Maddalena Archipel vor der Nordostküste vorbei. Auf der Insel Caprera ist einer der Top-Strände Sardiniens: der Spiaggia di Cala Coticcio.
Oft wird er mit der Südsee verglichen dank seines pudrig-weißen Sandes und dem türkisblauen Wasser. Aber um ins Paradies zu kommen, musst du einiges auf dich nehmen. Der Cala Coticcio ist nämlich auch einer der am meisten geschützten Strände Sardiniens. So dürfen täglich nur 60 Besucher hin und du musst dich von einem Guide begleiten lassen.
Mit deinem Mietwagen kannst du bis zum Garibaldi Museum fahren. Zusammen mit dem Guide machst du dich dann auf den Weg zum Strand. Die Wanderung dauert etwa eine Stunde – Wanderschuhe sind ein Muss. Der Weg ist relativ steil, aber es lohnt sich, denn der Cala Coticcio ist ein wirklicher Traumstrand.
Wichtig: An diesem Strand sind Handtücher und Sonnenschirme verboten.
3 € & 25 € für den Guide, Reservierung bei Maddalena Park
2. Spiaggia del Principe
Wo sind die schönsten Strände an der Costa Smeralda auf Sardinien? An der Küste zwischen Palau und Olbia findest du smaragdgrünes Wasser, weichen Sand und viel mediterranes Grün.
Einer der beliebtesten Strände ist der Spiaggia del Principe, der tatsächlich nach einem Prinzen benannt wurde. Während sich sonst Stars und Sternchen in der Gegend tummeln, ist der Strand naturbelassen und einmalig schön.
Vom Parkplatz läufst du etwa 10 Minuten bis du zum Wasser – der Weg ist nicht steil, aber auch hier sind gute Schuhe angesagt. Am Strand angekommen erwartet dich glasklares Meer, toll zum Schnorcheln, weißer Sand und Felsen, die je nach Licht fast rosafarben schimmern.
Ein weiterer toller Strand an der Costa Smeralada ist der Capriccioli Beach. Er liegt nur 2 km vom Principe entfernt, sodass du theoretisch beide an einem Tag besuchen kannst.
Feiner weißer Sand, grüne Vegetation, perfekt für ein bisschen Schatten, und klares Wasser erwarten dich. Der Strand ist ideal für Familien, da das Meer hier extrem seicht ist und es zudem Rettungsschwimmer gibt.
Am besten kommst du mit dem Auto hin, wobei du dann allerdings mit relativ hohen Parkgebühren rechnen musst. Zum Glück ist der Eintritt zum Strand kostenlos und während es zwar ein Café gibt, kannst du dir auch einfach ein Picknick mitnehmen, wenn du ein bisschen sparen willst.
Verleih von Liegen & Schirmen, Rettungs-schimmer, Café
Kosten
keine
4. Cala Brandinchi
Eigentlich wolltest du nach Tahiti? Am Cala Brandinchi wirst du den Unterschied kaum merken, denn er wird oft als „Little Tahiti“ bezeichnet. Um dieses Paradies zu besuchen, ist noch nicht mal so viel Aufwand nötig wie bei einigen anderen schönen Stränden auf Sardinien. Entweder kommst du mit dem Auto hin und parkst am Strand oder nimmst den Beach-Bus-Shuttle von San Teodoro.
Einmal über den Parkplatz eröffnet sich dir eine unglaubliche Sicht: glasklares, seichtes Wasser, einige pittoreske Inseln vor der Küste und hinter dir ein tiefgrüner Pinienwald.
Am Brandinchi werden pro Tag nur 1.500 Besucher zugelassen. Plane am besten schon früh am Morgen zu kommen, um dir ein Plätzchen im Paradies zu ergattern.
Cala Goloritzé ist ein weiterer unter Sardiniens Stränden, der sich mit gutem Recht als wild bezeichnen lässt. Damit das auch so bleibt, ist er geschützt und es dürfen pro Tag nur 250 Besucher her.
Hast du einmal deinen Platz gebucht, musst du eine Wanderung durch Supramonte auf dich nehmen. Der Cala Goloritzé ist immerhin ein nationales Monument, und das will gewürdigt werden. Der Weg ist relativ steil und es dauert ca. 1,5 Stunden, um vom Parkplatz zum Strand zu laufen.
Aber einmal angekommen, siehst du schnell, dass sich jede Anstrengung lohnt: Eine Bucht von fast überirdischer Schönheit erwartet dich. Glasklares Wasser, das aus Karstquellen unter der Meeresoberfläche entspringt, und ein Strand aus glitzernden weißen Kieseln.
Gleich daneben Marmorfelsen am Meer – das Wahrzeichen der Insel in Form der Monte Caroddi Felsnadel und einem natürlichen Bogen. Klettern und ins Wasser springen ist hier ausdrücklich erlaubt!
Punta Molentis liegt in der Nähe von Villasimius und gehört zum Meeresschutzgebiet von Capo Carbonara. Zum Strand gehören mehrere Buchten, die du vom Parkplatz erreichst – einige mit Kieseln, andere mit weichem Sand.
Letztere sind natürlich um einiges beliebter, aber wenn du deine Ruhe willst, bleibst du am besten am Kieselstrand.
Der Name ist übrigens auf die Esel zurückzuführen, die hier einst beim Granitabbau zum Einsatz kamen. Es gibt inzwischen keine Esel mehr, aber dafür kannst du dich auf die Suche nach Fischen unter Wasser begeben.
Die Buchten liegen nämlich gut geschützt, sodass du super schnorcheln oder mit dem SUP fahren kannst – das Wasser ist klar und ruhig.
Vor Ort gibt es zudem ein kleines Restaurant und einen Tretbootverleih. Pro Tag sind 600 Besucher zugelassen.
Der Porto Giunco Strand ist einer der beliebtesten Strände im Südwesten Sardiniens und relativ groß. Das ist auch gut so, denn mit seiner Schönheit kommt eine große Beliebtheit, aber so findest du hier selbst in der Hochsaison noch ein Plätzchen.
Vor Ort die üblichen Verdächtigen: weißer, fast rosafarbener Sand, azurblaues klares Wasser und dazu Flamingos. Ja, du hast richtig gelesen – der Porto Giunco ist berühmt für die angrenzende Lagune, wo Flamingos leben.
Auch er gehört zum Meeresschutzgebiet von Capo Carbonara, was ihn bei Tauchern und Schnorchlern so beliebt macht. Zudem bieten sich hier meist tolle Konditionen zum Windsurfen. Und praktisch für die ganze Familie – du kommst vom Parkplatz über Holzwege ganz schnell hin.
Der Spiaggia di Tuerredda ist ein richtiger Alleskönner und perfekt, wenn du einen Tagesausflug ab Cagliari planst.
Der Strand ist ein bisschen wild und wunderschön, aber trotzdem findest du hier alles, was du für einen entspannten Strandtag auf Sardinien brauchst. Das Wasser ist erstmal relativ seicht – perfekt für kleinere Badenixen – aber weiter draußen lässt es sich gut schnorcheln. Willst du eine sportliche Herausforderung, dann kannst du bis zum Tuerredda Inselchen schwimmen.
Auch der Tuerredda erlaubt nur eine limitierte Anzahl von 1.100 Besuchern pro Tag. Du musst dich zwar nicht anmelden, aber auf der Webseite kannst du live sehen, wie viel gerade los ist. Am Strand gibt es zwei Badehäuser, wo du Liegen, Sonnenschirme und Boote ausleihen kannst. Zudem gibt es dort Cafés und Duschen, und Rettungsschwimmer.
Der Is Arutas ist einer der schönsten Strände in Sardiniens Westen. Er gehört zur Sinis-Halbinsel im Golf von Oristano. Was ihn so besonders macht, ist zum einen seine einsame Lage. Am besten kommst du mit deinem Mietwagen hin oder nimmst von Oristano den Bus 430.
Einsame Strandidylle gibt es hier zumindest in den Sommermonaten leider trotzdem nicht. Dafür ist der Strand einfach zu klein, denn er misst nur knapp einen halben Kilometer Länge. Und außerdem ist er einfach wahnsinnig beliebt. Statt Sand besteht er aus winzigen Quarzkörnern, die weiß, grün und rosa schimmern.
Willst du dich in die Fluten stürzen, dann bist du hier genau richtig, denn das Meer fällt vom Strand relativ steil ab. Perfekt, wenn du schnorcheln oder von den angrenzenden Felsen ins Wasser springen willst.
Zurück im Norden von Sardinien darf ein Besuch am La Pelosa Beach nicht fehlen. Der Strand ist ein kleines Juwel und nur 300 m breit, aber trotzdem gibt es hier alles, was dein Sonnenanbeter-Herz begehrt.
Das türkisblaue Wasser und den weißen Sand muss ich wohl nicht mehr erwähnen – ein Standard bei den Sardinien Stränden. Aber dazu weht hier oft eine starke Brise, was den La Pelosa bei Wassersportlern sehr beliebt macht. Dazu einige Tauchbasen in der Nähe, wenn du die umliegende Unterwasserwelt erkunden willst.
Entweder kommst du mit dem eigenen Auto und parkst in der Nähe des Strandes oder du nimmst den Bus-Shuttle von Stintino. Auch der La Pelosa ist ein geschützter Strand und du musst im Vorfeld buchen, da er ein Besucherlimit von 1.500 Personen pro Tag hat.
Ja, du hast richtig gelesen – einige Strände sind auf Sardinien kostenpflichtig und das gilt nicht nur für die Nutzung von Sonnenliegen und -schirmen. Außerdem musst du einige reservieren, denn es wird nur eine begrenzte Anzahl an Besuchern pro Tag zugelassen. Beides gilt aber meistens nur für die Sommermonate von Juni bis September.
Annika ZiehenAnnika ist Autorin, Foodie und Taucherin. Als digitale Nomadin reist sie durch die ganze Welt, ständig auf der Suche nach dem leckersten Teller Nudeln, und wahlweise Anglerfischen oder Haien. Sie schreibt über ihre Erlebnisse unter & über der Wasseroberfläche auf ihren Blogs The Midnight Blue Elephant und The Very Hungry Mermaid.