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Häufig wird dir ein Koch erzählen, dass seine Wurzeln in den berühmtesten Gerichten liegen, die das französische Essen zu bieten hat. Und das tut er möglicherweise mit Recht – wenn wir einen Blick auf die riesige Auswahl und der angebotenen Zubereitungsarten werfen.

Es ist keine Überraschung, dass sich vom dem Land, aus dem der Guide Michelin stammt, die gehobene Küche auf der ganzen Welt inspirieren lässt. Traditionelle Speisen in Frankreich haben häufig einen bescheidenen Ursprung. Dabei werden die einfachsten Zutaten zu einem so schmackhaften Gericht kombiniert, dass alle etwas davon haben wollen. Doch obwohl die französische Küche sich rund um den Erdball verbreitet hat: Es gibt keinen besseren Ort, um sie zu probieren, als ihre ursprüngliche Heimat.

20 berühmte französische Gerichte, die du bei deinem nächsten Besuch unbedingt probieren solltest

Von Gebäck mit viel Butter bis hin zu reichhaltigen, langsam gegarten Gerichten: In Frankreich mangelt es nicht an traditionellen Speisen, die auf deiner kulinarische Wunschliste landen sollten. Du weißt noch nicht, was du zuerst probieren möchtest? Hier sind einige Ideen für deinen nächsten Roadtrip in Frankreich:

1. Croissants

Es gibt keine bessere Möglichkeit für den Start deiner kulinarischen Reise durch Frankreich als ein Croissant. Nichts verkörpert französisches Essen so gut wie ein Croissant. Und damit meine ich nicht die Pseudo-Varianten aus dem Supermarkt, bei denen anstatt Butter Öl zum Einsatz kommt. Ich rede von einem echten französischen Croissant mit dem typischen Blätterteig-Charakter, das fast ein wenig zu lange im Ofen war. Es sollte eine intensiven Goldton haben, mit knusprigen Schichten außen und einem weichen, fluffigen Innenleben. Dabei sollte es aus einem perfekt gegärten Teig mit Lagen aus Butter geformt sein.

Dieser klassisch französische Frühstücksgenuss wird überall im Land verkauft. Falls du in Paris bist, ist eine der besten Aktivitäten für Gebäckliebhaber ein Besuch in der La Maison Stohrer auf der Rue Montorgueil. Sie zählt zu den ältesten Patisserien in Paris. Hier wird auch ein fabelhaftes, mit Mandeln gefülltes Croissant angeboten.

2. Financier

Wenn ich über französisches Essen spreche, muss ich auch den Financier erwähnen. Dieser Kuchen lag schon im Trend, bevor man über glutenfreies Backen überhaupt sprach. Die kleinen Küchlein werden mit Mandelmehl, Puderzucker, Eiklar und Nussbutter (geschmolzene, goldfarbene Butter) hergestellt – und schmelzen einfach in deinem Mund.

Ein Financier ist leicht, hat ein wenig Biss und schmeckt überaus köstlich. Man sagt, dass Nonnen in Lorraine bereits im 17. Jahrhundert Financiers zubereitet haben. Dieses Küchlein wurde immer beliebter. Es erhielt seinen Namen vermutlich später im 19. Jahrhundert, als ein geschäftstüchtiger Bäcker in Paris damit begann, den Financiers die Form von Goldbarren zu geben und sie an seine Kunden aus dem Finanzsektor zu verkaufen. Die Financiers sind gekommen, um zu bleiben. Zahlreiche Patisserien im ganzen Land backen sie noch immer jeden Tag.

3. Madeleine

Eine Madeleine ähnelt dem Financier und hat ihren Ursprung ebenfalls in Lorraine. Auch sie ist ein süßes französisches Essen, das du unbedingt probieren musst. Französischer geht es nicht mehr – und sie wird in den zahlreichen französischen Food-Märkten häufig noch warm verzehrt, zusammen mit einer heißen Tasse Kaffee.

Im Prinzip ist die Madeleine eine Kreuzung aus einem kleinen Kuchen und einem Plätzchen. Sie wird aus Kuchenteig hergestellt – natürlich mit viel Butter. Eine Spur Zitronenschale rundet den Geschmack ab. Der Teig ruht über Nacht, bevor er auf einem Blech mit Vertiefungen in Muschelform gebacken wird. So werden die Madeleines außen leicht knusprig und bleiben in der Mitte unter einer Art Kuppel weich. Köstlich!

4. Croque Monsieur

Jetzt kommen wir zu etwas herzhafterem französischem Essen – und da ist die Auswahl groß. Das leckere Croque Monsieur ist perfekt für den Start. Dieses Sandwich für Herren erfreute sich schon um 1900 in vielen Pariser Cafés großer Beliebtheit. Die Grundlage bildet Brot, das mit Schinken und Gruyère-Käse belegt wird. Obendrauf kommt Béchamelsauce und dann wird alles getoastet, bis es goldfarben und schön verlaufen ist.

Im Laufe der Jahre hatte es durch eher mittelmäßige Nachahmungen seine Beliebtheit eingebüßt. Aber vor einiger Zeit ist es führende französische Cafés und Restaurants zurückgekehrt – zum Beispiel Le Fromage par Laurent Dubois MOF, TRAM und Le Carreau.

5. Französische Zwiebelsuppe

Ein berüchtigtes Gericht mit königlichem Anspruch ist die französische Zwiebelsuppe. Berüchtigt wurde sie, als man begann, sie am Silvesterabend oder nach einer Hochzeit zu servieren, um den Geruch von Alkohol zu verdecken – und als Mittel gegen den Kater. Königlicher Anspruch deshalb, weil beide Geschichten über ihren Ursprung eine Verbindung zu Königen haben. Einer davon ist Louis XV. Als er in einer seiner Jagdhütten hungrig wurde, bereitete er eine Suppe mit den einzigen Zutaten zu, die ihm zur Verfügung standen: Zwiebeln, Butter und Champagner.

Dieses berühmte französische Essen hat sich seit dem 18. Jahrhundert verändert. Heutzutage entsteht aus Rinderbrühe, Zwiebeln und Lorbeerblättern eine reichhaltige Suppe mit einer seidigen Textur und einen leicht süßlichen Geschmack. Dazu wird ein getoastetes Stück Brot mit Käse serviert. Ob Kater oder nicht: Sie sorgt an einem kalten Wintertag für köstliche Wärme von innen – insbesondere zusammen mit einem Glas Rotwein.

6. Escargot

Es gibt kaum ein französisches Essen, das einzigartiger für dieses Land ist, als Escargot (Schnecken). Jeder Foodie muss es einfach mal probiert haben. Immerhin sind Schnecken eine beliebte Vorspeise, seit sie im Jahr 1814 bei einem Bankett für einen Zar, der zu Besuch kam, serviert wurden.

Und dennoch wird dieses Gericht nicht einfach mit irgendwelchen Schnecken zubereitet. Escargot-Schnecken werden speziell in Farmen gezüchtet. Sie unterlaufen rigoros mehrere Reinigungsmethoden, damit sie essbar werden. Die damit verbundene Arbeit erklärt auch den häufig gepfefferten Preis. Aber das alles lohnt sich – und wenn es nur ist, um in den Genuss der begleitenden Sauce zu kommen: Butter mit Knoblauch und Petersilie, die einfach überwältigend schmeckt.

7. Miesmuscheln in Weißwein

Obwohl ihr Ursprung eigentlich in Belgien liegt, sind Miesmuscheln in Weißwein eng mit dem französischen Essen verwoben. Bei diesem sehr einfachen und überaus köstlichen Gericht werden Miesmuscheln in Weißwein mit Schalotten und Kräutern gedämpft. Du findest es in Straßencafés und Bistros ebenso wie in erstklassigen Restaurants.

Die typische Beilage dazu sind natürlich Pommes frites –in ihrer eher dünnen und perfekt knusprigen Erscheinungsform. Aber auch ein Stück Baguette passt sehr gut dazu. Und es spielt keine Rolle, ob du dieses Gericht im Sommer oder im Winter probierst: Es schmeckt einfach immer.

8. Pissaladière

Was für die Italiener Pizza ist, ist für die Franzosen Pissaladière. Dieses ortstypische Fladenbrot mit karamellisierten Zwiebeln, die fast auf ein Püree zusammengekocht wurden, ist mit Oliven und Sardellen belegt und stammt aus Nizza. Genieße es als Vorspeise oder knabbere ein Stück davon als Beilage zu einem Getränk.

9. Salade Niçoise

Ein weiteres beliebtes Gericht an der Côte d’Azur ist der Salade Niçoise. Je nach Jahreszeit können die Zutaten ein wenig variieren. Die Basis des Salates bilden jedoch Tomaten, Sardellen, grüne Bohnen, Thunfisch, Kapern und schwarze Oliven, gekrönt von einem gekochten Ei. Dieses französische Essen ist sehr vollwertig und lässt sich am besten im Sommer genießen – beträufelt mit einem Dressing aus Zitrone, Knoblauch und Olivenöl.

10. Cassoulet

Kommen wir jetzt zu den Hauptgerichten, die die französische Küche feiern. Es gibt kein besseres Beispiel dafür als Cassoulet. Dieses traditionelle französische Essen wird im ganzen Land serviert. Es gibt zwar verschiedene regionale Varianten. Aber im Prinzip handelt es einfach um einen leckeren, reichhaltigen Eintopf. Das Zubereiten und Kochen nehmen Stunden, manchmal Tage in Anspruch.

Zu den Grundzutaten zählen weiße Bohnen, Schweinelende, Schweinebauch und Würstchen. In einigen Regionen wird noch Ente, Gans oder sogar Hammelfleisch hinzugefügt. Das Fleisch wird mehrere Stunden lang gekocht. Etwas Gemüse sorgt für Geschmack. Schließlich werden die Bohnen matschig und weich. Das Fleisch ist so zart, dass es auf der Zunge zergeht. Ursprünglich stammt das Gericht aus der bäuerlichen Küche. Mittlerweile wird es in vielen Teilen Frankreichs geliebt und regelrecht verehrt. Um ein wirklich authentisches Cassoulet zu probieren, würde ich dir die Reise nach Carcassonne empfehlen.

11. Bœuf Bourguignon

Ein weiteres berühmtes französisches Essen mit viel Tradition und regionalen Wurzeln, das beispielhaft für die klassische Küche Frankreichs ist: Bœuf Bourguignon. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um einen Eintopf mit Rindfleisch und viel Rotwein. Die Ursprünge liegen wahrscheinlich in der Region Burgund, die für ihre Rotweine und ihr hervorragendes Rindfleisch bekannt ist.

Das alles mag sich schlicht anhören – die Geschmacksnoten im Bœuf Bourguignon sind jedoch weit davon entfernt. Traditionell wird es mit kleinen Perlzwiebeln, Champignons, Bauchspeck und Rinderbrühe gekocht. All dies wird zu einer reichhaltigen, tiefbraunen Sauce mit einer seidigen Konsistenz reduziert. Genieße als Beilage dazu Gratin dauphinois (siehe weiter unten) und natürlich ein Glas Burgunderwein. Das ist Perfektion!

12. Bouillabaisse

Unten in der Provence, genauer gesagt in Marseille, wirst du feststellen, dass typisch französisches Essen häufig auf Fisch basiert. Eines der berühmtesten Fischgerichte in der Region ist die Bouillabaisse. Sie hat sogar die Köchin und Kochbuchautorin Julia Child inspiriert, die hier über ein Jahr lang gelebt hat. Es handelt sich um eine Art Fischeintopf mit einer Grundlage aus Fenchel, Knoblauch, Zwiebeln, Tomaten, Thymian, Lorbeerblättern, Olivenöl, Orangenschalen und Safran.

Der Fisch wird mitsamt Gräten hinzugefügt. Die Fischart hängt davon ab, was am jeweiligen Tag gerade gefangen wurde. Dieser reichhaltige Eintopf hat eine leuchtende Farbe und wird normalerweise mit gekochten Kartoffeln sowie einem Stück Brot serviert, das mit Rouille – einer Mayonnaise-ähnlichen Sauce mit Safran – bestrichen ist. Fischliebhaber dürfen sich diese Köstlichkeit auf keinen Fall entgehen lassen!

13. Entenconfit

Wohl kein Gericht verkörpert traditionelles französisches Essen so sehr wie Confit de canard (oder Entenconfit). Alles hat mit einer Methode begonnen, das Fleisch haltbar zu machen, bevor es Kühlschränke gab. Daraus hat sich eines der beliebtesten Gerichte der Gascogne entwickelt.

Typischerweise wird der Entenschenkel vor dem mehrstündigen Kochen auf niedriger Temperatur mit Salz eingelegt. So entsteht das knusprigste und schmackhafteste Stück Ente, das du jemals probieren wirst! Genieße es als Vorspeise oder als Hauptgericht zusammen mit Kartoffelpüree. Dazu passen ein oder zwei Gläser Cabernet ganz hervorragend.

14. Baskisches Huhn

Die Wurzeln mögen zwar in Spanien liegen. Aber das Baskische Huhn hat in Südfrankreich ebenso viel Tradition wie jedes andere Gericht. Wie der Name bereits andeutet, liegt der Ursprung im französischen Baskenland. Es ist häufig auf Speisekarten im eleganten Badeort Biarritz,einem der schönsten Orte in Frankreich, zu finden.

In der Regel werden rote und grüne Paprika als Grundlage für dieses fantastische Eintopfgericht mit Huhn zerkocht. Anschließend wird das Huhn hinzugefügt und alles zusammen im Ofen mehrere Stunden lang gekocht. Dieses tolle Sommergericht kannst du mit Kartoffeln als Beilage bestellen – auch wenn Reis eigentlich besser dazu passt.

15. Coq au Vin

Beim französischen Essen werden viele Gerichte mit Wein gekocht. Coq au Vin (Hahn in Wein) ist ein weiteres davon. Die Art der Zubereitung ähnelt dem Bœuf Bourguignon. Allerdings kommt beim Coq au Vin das Fleisch eines Hahns statt Rindfleisch zum Einsatz. Zwiebeln, Speckstreifen und Champignons werden noch hinzugefügt. Anschließend wird alles mit Wein übergossen, bevor das Gericht sanft vor sich hin köchelt oder in den Backofen wandert. Das Ergebnis? Ein reichhaltiger, leckerer Eintopf, der am besten mit noch mehr Rotwein serviert wird.

16. Gratin dauphinois mit Kartoffeln

Wenn es um sensationelle Beilagen geht, ist Frankreich eine Nation, die weiß, wie man alles aus einer Kartoffel herausholt. Wenn es hier einen Wettbewerb gäbe, würde es die Spitzenplätze belegen. Ganz oben auf der Rangliste würden mit Sicherheit das Gratin dauphinois mit Kartoffeln stehen. Dieses Gericht stammt aus dem Südosten Frankreichs. Dünne Kartoffelscheiben werden mit Sahne und Knoblauch in Schichten angeordnet und dann gebacken, bis alles schön knusprig ist.

Wie es bei französischem Essen, das über Generationen überliefert wurde, häufig vorkommt, gibt es mehrere Varianten – zum Beispiel mit Gruyère-Käse als Belag Gratin dauphinois mit Kartoffeln ist eine tolle Beilage. Aber wahrscheinlich kannst du nicht widerstehen, es als Solo-Gericht zu probieren.

17. Pommes boulangère

Baked crispy potatoes in a ceramic pot.

Ein weiteres Gericht, das sich den Eintrag auf der Liste von berühmtem französischen Essen verdient hat: Die Pommes boulangère stehen für rustikale Küche. Die Pommes boulangère sind dem Gratin dauphinois nicht unähnlich. Auch hier bilden mehrere Schichten dünn geschnittener Kartoffeln die Grundlage. Außerdem werden Zwiebeln hinzugefügt. Die Sauce besteht aus reichhaltiger Hühner- oder Fleischbrühe anstelle von Sahne.

Der Name geht auf die bescheidene Herkunft zurück. Frauen aus dem Dorf, die keine eigenen Öfen besaßen, brachten ihre Aufläufe zur Bäckerei, wenn sie zur Kirche gingen. Auf dem Heimweg konnten sie genau zur richtigen Zeit für das sonntägliche Mittagessen die Kartoffeln mit ihrer leckeren Knusperschicht fertig gebacken mitnehmen. Und dieses köstliche, gebackene Gericht mit einem bescheidenem Ursprung bereichert heutzutage die besten Restaurants der Welt.

18. Tarte Tatin

Und jetzt kommen wir zum beliebtesten Bestandteil einer Mahlzeit. Das ist natürlich das Dessert! Ganz oben auf der Liste mit traditionellem französischen Essen steht bei den Süßspeisen die Tarte Tatin. Ironischerweise ist sie durch ein Missgeschick entstanden. Die Geschichte besagt, dass im Jahr 1898 Stephanie Tatin versucht hat, einige fast verbrannte Äpfel zu retten, die sie eigentlich für eine Torte vorbereitet hatte. Aber sie wollte sie nicht einfach wegwerfen. Stattdessen bedeckte sie sie mit Teig – und das Ergebnis war phänomenal.

Noch bis heute werden die Äpfel mit Butter und Zucker karamellisiert, bevor alles in den Ofen wandert. Die Tarte wird dann verkehrt herum serviert – beim Essen ist der Teig unten. Es gibt wirklich keinen besseren Abschluss für eine Mahlzeit – erst recht nicht, wenn du etwas Crème anglaise hinzufügst, eine dickflüssige Sauce mit Vanillegeschmack.

19. Crêpe Suzette

Crêpe Suzette ist ein weiteres berühmtes französisches Gericht, das wohl durch ein Versehen entstanden ist. Dieser dünne Pfannkuchen wird mit einer Sauce aus Orangenlikör und Orangensaft serviert. In der Regel werden dazu eine oder zwei Kugeln Eiscreme gegessen. Als allerdings ein Oberkellner im Jahr 1895 dabei war, dem zukünftigen König Edward VII. dieses klassische Gericht zu servieren, fing die Sauce versehentlich Feuer. Er fing nicht noch einmal von neuem mit der Zubereitung an, sondern servierte es trotzdem. Dem zukünftigen König schmeckte es so gut, dass er darum bat, es nach Suzette zu benennen – einer jungen Dame, die in seinem Gefolge mitreiste.

20. Quiche Lorraine

Es wäre ein Versäumnis, in Zusammenhang mit traditionellem französischem Essen nicht die Quiche Lorraine zu erwähnen. Im Prinzip ist das eine französische Tarte mit Wurzeln in Deutschland. Dieses klassische Gericht findest du in jedem anständigen Bistro. Ursprünglich wurde dabei ein offenes Gebäckstück mit einer herzhaften Creme gefüllt. Nach dem Hinzufügen von Schinken und Käse entstand später die Quiche Lorraine. Sie kann ebenso gut warm wie kalt gegessen werden.

Über die*den Autor*in

Jemima Forbes Jemima ist Teilzeitentdeckerin und Vollzeitautorin mit Fokus auf Reisen und Lifestyle. Am glücklichsten ist sie an einem Strand in den Tropen oder in der schottischen Wildnis, schätzt aber auch leckeres Streetfood und spannende Museen in den schönsten Städten der Welt. Wenn sie nicht gerade auf Reisen ist, liest sie oder arbeitet an ihrem Debütroman.

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