Metropolen mit Millionen von Einwohner, kleine friedliche Inseln mit bezaubernden Stränden und kristallklarem Wasser, Gipfel, die atemberaubende tausende von Metern erreichen, verwüstete Gegenden, die mehr als 80 Meter unter dem Meeresspiegel liegen, fremde Tiere vom Grizzly Bär zur Zwergspitzmaus – Nordamerika hat es alles!
Bei Reisenden besonders beliebt: Die inspirierende Szene von New York City, die französische Geschichte in Québec oder die einmalige Atmosphäre des altehrwürdigen Havanna. Oder wie wäre es mit den Kulturschätzen von Mexiko oder den unzähligen Nationalparks zwischen Alaska und Panama, welche von so vielen Naturliebhabern der ganzen Welt geschätzt werden.






Wie ist das Wetter in Nordamerika? Wann ist die beste Reisezeit?
Schlechtes Wetter? Gibt es hier eigentlich nicht. Jeder Monat, jede Zeit hat ihre Vorteile. Okay, New York im Januar oder Februar, das bedeutet auch schon mal Schnee im Central Park oder auf dem Times Square!
Und für Florida gibt es sinnvollere Monate als die Hochsommermonate, die Regengüsse und Hurrikanwarnungen mit sich bringen (die “hurricane season” währt sogar bis November). Es hängt im Grunde mehr davon ab, was du erleben möchtest. Frühling und Herbst können für Gebirge und Wüsten perfekt sein, aber auch für Städte wie Washington D.C., in denen es im Juli oder August sehr heiß und sehr feucht sein kann. Denver hingegen (eine der meistunterschätzten Metropolen in Nordamerika) ist im Sommer ein Traum und aufgrund der Höhe von 1600 Metern nie wirklich zu heiß. Gleiches gilt für Alaska und Kanada.
Headerbild: ©Galyna Andrushko/Shutterstock.com