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Du willst Frankreich mit dem Auto entdecken? In diesem Artikel erfährst du alles zum Mieten eines Autos, zu den Verkehrsregeln sowie zur Umweltplakette in Frankreich.

Anforderungen zum Autofahren in Frankreich

Bevor du in deinen Urlaub oder auf deine Geschäftsreise nach Frankreich aufbrichst, solltest du dich über alle Regeln und Anforderungen informieren – es gibt nämlich eine ganze Menge!

Dokumente, die du beim Autofahren in Frankreich dabei haben solltest

Nachfolgend findest du eine Übersicht über alles, was du mitnehmen musst. Denk daran, dass das Mindestalter für das Autofahren in Frankreich bei 18 Jahren liegt:

  • Gültiger Führerschein (der deutsche Führerschein ist auch in Frankreich uneingeschränkt gültig)
  • Gültiger Reisepass oder Personalausweis (für EU-Bürger)
  • Autoausrüstung
  • Umweltplakette Crit’Air-Vignette (für das Fahren in Umweltzonen)

Zusätzlich zu den oben genannten Dokumenten sollte dein Auto mit den folgenden Dingen ausgestattet sein:

  • Warndreieck
  • Warnschutzweste

Weitere saisonale Anforderungen sind:

  • Schneeketten (wenn du zwischen dem 1. November und dem 31. März in einer „Schneezone“ unterwegs bist)
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Frankreichs Umweltplakette Crit’Air-Vignette

Wer mit seinem Auto in eine französische Umweltzone fahren möchte, benötigt eine gültige französische Umweltplakette, die Crit’Air-Vignette. Diese ist in verschiedenen Klassen erhältlich, je nach Emissionen und Alter des Fahrzeugs. Sie ist überall in Frankreich gültig. Die deutsche Umweltplakette reicht laut dem ADAC hingegen nicht aus.

Die Umweltplakette brauchst du zum Beispiel bei Fahrten in Städten sowie Ballungsräumen mit mehr als 150.000 Einwohnern und erhöhter Luftbelastung. Seit Anfang 2025 gelten diese als permanente Umweltzonen, die ZFE-m (Zone à Faibles Émissions mobilité). Außerdem benötigst du sie für sporadische Umweltzonen. In Paris, Lyon, Grenoble sowie Montpellier wurden die Regeln Anfang des Jahres noch einmal verschärft: Hier darfst du nun nicht mehr mit einem Fahrzeug, das eine Crit’Air-Vignette der Klasse 3 trägt, fahren (Ausnahme: Wochenenden und 24-Stunden-Pass-Inhaber). Gleiches soll in Straßburg zum 1. Januar 2027 umgesetzt werden. Weitere Infos zu den zugelassenen Vignetten-Klassen findest du unter anderem beim Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz.

Fährst du ohne eine gültige Vignette in eine französische Umweltzone, musst du mit einem Bußgeld von 68 bis 135 Euro rechnen.

Die Crit’Air-Vignette kannst du auf der Internetseite des französischen Umweltministeriums bestellen. Anschließend wird sie dir per Post zugestellt. Die Umweltplakette kostet 4,91 Euro inklusive Versand. Die Vignette gilt für ein Fahrzeug mit gleichbleibendem Kennzeichen und ist zeitlich unbegrenzt.

Generell können Fahrer von Autos, die nach 1996 zugelassen wurden, eine Umweltplakette für ihr Fahrzeug beantragen. Die zeitliche Anforderung kann jedoch je nach Crit’Air-Klasse und Motor variieren. Für Motorräder, Nutzfahrzeuge sowie Lkw Busse gelten andere Zeiträume. Ältere Fahrzeuge bekommen keine Umweltplakette und dürfen entsprechend auch nicht in die Umweltzonen fahren. Außerhalb der Umweltzonen brauchst du jedoch keine Plakette.

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Ein Auto in Frankreich mieten

Hier erfährst du alles, was du wissen musst, wenn du in Frankreich ein Fahrzeug mieten möchtest.

Was brauchst du, um in Frankreich ein Auto zu mieten?

Um ein Auto in Frankreich zu mieten, musst du mindestens 18 Jahre alt sein. Manche Autovermietungen fordern jedoch ein höheres Mindestalter. Im Folgenden findest du eine Liste aller Dokumente, die normalerweise zur Automiete erforderlich sind:

  • Gültiger Führerschein (den du seit mindestens einem Jahr besitzt)
  • Gültiger Reisepass oder Personalausweis zur Identifikation
  • Kreditkarte (einige Vermieter akzeptieren auch Debitkarten)
  • Haftpflichtversicherung (diese ist normalerweise im Mietvertrag enthalten)

Vor der Anmietung solltest du dich unbedingt über die spezifischen Anforderungen deiner Wahl-Autovermietung informieren.

Tipps zum Mieten eines Autos in Frankreich

Neben den Unterlagen, die du zur Automiete in Frankreich benötigst, gibt es ein paar generelle Dinge, die du beim Mieten eines Autos beachten solltest.

Versicherungen

Es gibt ein paar Dinge, die du beachten solltest, wenn du ein Auto in Frankreich mietest. Automietverträge enthalten in der Regel standardmäßig eine unbegrenzte Haftpflichtversicherung, da dies für das Fahren in Frankreich vorgeschrieben ist. Für zusätzlichen Versicherungsschutz ist es am besten, etwas zu recherchieren und sich umzusehen. Der Abschluss einer Versicherung bei der Autovermietung ist in der Regel teurer. Alle Infos rund um die Mietwagen-Versicherung findest du auch bei KAYAK.

Grenzübertritte

Wenn du vorhast, in mehr als einem Land mit dem Mietwagen zu fahren, solltest du die Autovermietung im Voraus darüber informieren und sicherstellen, dass sie Grenzübertritte mit Mietwagen erlaubt. Außerdem solltest du deine Versicherung dahingehend überprüfen, dass sie alle Länder abdeckt, die du bereisen willst und notfalls aufstocken.

Fahrzeug-Zustand

Wenn du deinen Mietwagen abholst, solltest du ihn genau inspizieren und dir alle Spuren sowie Kratzer notieren. Bei der Rückgabe solltest du Fotos machen, um den Zustand, in dem du den Mietwagen zurückgegeben hast, beweisen zu können. Denk auch daran, dass du das Auto, wenn du es mit vollem Tank abholst, auch mit vollem Tank zurückgeben musst, um nachträgliche Tankgebühren zu vermeiden.

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Verkehrsregeln in Frankreich

Viele Verkehrsregeln in Frankreich sind den deutschen zwar sehr ähnlich, es lohnt sich aber dennoch, einen genauen Blick auf das französische Regelwerk zu werfen, kann es mitunter zu unterschiedlichen Vorschriften kommen. Weiter unten findest du eine Tabelle mit den Unterschieden zwischen Frankreich und Deutschland.

Verkehrsregeln im Vergleich: Frankreich & Deutschland

Regeln, Verstöße, BesonderheitenFrankreichDeutschland
Mindestalter17 (begleitet) bis 18;
Deutsche: ab 18 Jahre;
17 (begleitet) bis 18 Jahre
Promillegrenze0,5 Promille (Fahranfänger und Busfahrer: 0,2 Promille)0,5 Promille (Fahranfänger und unter 21-Jährige: 0,0 Promille)
HöchstgeschwindigkeitInnerorts: 50 km/h;
Autobahn: 130 km/h
Innerorts: 50 km/h;
Außerorts: 100 km/h;
Autobahn: kein Tempolimit (Richtgeschwindigkeit: 130 km/h)
Geschwindigkeitsüberschreitung45 Euro bis 1.500 EuroBußgeld: 20 bis 700 Euro;
0 bis 2 Punkte;
0 bis 3 Monate Fahrverbot
Handy am SteuerVerboten – bei Verstoß ab 135 Euro BußgeldVerboten – bei Verstoß mind. 100 Euro Bußgeld bis zu Fahrverbot; Telefonieren ist nur über Freisprechanlage erlaubt.
Rauchen im AutoIn Gegenwart von Kindern unter 18 Jahren verboten; Bußgeld: 135 EuroErlaubt
Parken im ParkverbotAb 15 EuroBußgeld: 38 bis 134 Euro
AnschnallpflichtJaJa
Lichtpflicht am TagNeinNein
RadarwarnerVerboten (Bußgeld von bis zu 1.500 Euro)Verboten (Bußgeld von 75 Euro und ein Punkt in Flensburg)
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Mindestalter für den Führerschein

Das Mindestalter für das Führen von Motorrädern beträgt in Frankreich 16 Jahre, für Autos 18 Jahre (unbegleitet) und für größere Fahrzeuge wie Busse 21 Jahre.

Geschwindigkeitsbegrenzungen

An Tagen mit normalen Verkehrs- sowie Wetterbedingungen beträgt das Tempolimit 50 km/h in geschlossenen Ortschaften, 80 km/h auf Hauptstraßen, 110 km/h auf Schnellstraßen und 130 km/h auf Autobahnen.

Die drei letztgenannten Geschwindigkeiten werden dort bei Regen oder schlechter Sicht verringert. Auch in Frankreich werden die Geschwindigkeitsbegrenzungen in km/h angezeigt.

Autobahnen & Mautgebühren

Französische Autobahnen sind im Privatbesitz verschiedener Unternehmen und du musst in der Regel eine Maut bezahlen. Diese kann in bar oder mit Karte bezahlt werden. Hier werden in der Regel Mastercard und Visa akzeptiert sowie teilweise CB (Carte Bancaire) und andere Kreditkarten. Außerdem verbreitet sich zunehmend das automatische Mautsystem „Télépéage“ mittels Transponder.

An Autobahnen gibt es drei Arten von Raststätten: Parkplätze, Rastplätze mit Spielplätzen und Toiletten und Raststätten mit Geschäften und Tankstellen. Im Notfall darfst du dein eigenes Abschleppunternehmen nicht anrufen. Benutze stattdessen eines der orangefarbenen Notruftelefone, um Hilfe zu rufen. Diese befinden sich alle 2 km entlang der Autobahnen.

Kreisverkehre

In Frankreich gibt es zwei Arten von Kreisverkehren mit leicht unterschiedlichen Regeln.

Bei Kreisverkehren alter Bauart müssen alle Fahrzeuge, die sich bereits im Kreisverkehr befinden, den Fahrzeugen, die von rechts in den Kreisverkehr einfahren, Vorfahrt gewähren. Heutzutage sind diese Kreisverkehre seltener geworden. Der berühmteste unter ihnen ist wahrscheinlich der Kreisverkehr um den Arc de Triomphe in Paris. Im Allgemeinen erkennst du sie an einem Zeichen in Form eines Dreiecks mit einem roten Rand und einem schwarzen X in der Mitte.

Generell kannst du, wenn die Vorfahrt nicht durch eine Beschilderung geregelt ist, davon ausgehen, dass im Kreisverkehr in Frankreich rechts vor links gilt. Das bedeutet, in den Kreisverkehr einfahrende Fahrzeuge haben Vorfahrt. Hat der Kreisverkehr mehrere Spuren, hat die äußere Spur Vorfahrt.

Bei Kreisverkehren neuer Bauart haben hingegen die Fahrzeuge, die sich bereits im Kreisverkehr befinden, Vorrang. Natürlich haben Einsatzfahrzeuge, die eine blinkende Sirene haben, immer Vorrang, egal, aus welcher Richtung sie kommen.

Promillegrenze und Trunkenheit am Steuer

In Frankreich gilt die Regel „Celui qui conduit, c’est celui qui ne boit pas“, was so viel bedeutet wie „Derjenige, der fährt, ist derjenige, der nicht trinkt“. Das ist eine sehr wichtige Regel, die von der Polizei auf den Straßen genau überwacht wird.

Der maximal erlaubte Alkoholgehalt im Blut liegt bei 0,5 Promille. Dies ist genau der Wert, der auch in Deutschland gültig ist. Für Fahranfänger und Berufskraftfahrer ist der Wert geringer.

Vorschriften für Kindersitze

Kinder bis zum Alter von 10 Jahren müssen in einem Kindersitz oder einer Rückhalteeinrichtung reisen. Kleinkinder unter 13 kg müssen in einem rückwärtsgerichteten Kindersitz sitzen, Kinder unter 18 kg in einem Kindersitz mit Schutzschale oder Fünf-Punkt-Gurt und Kinder unter 36 kg in einer Sitzerhöhung oder einem Sitzkissen mit einem Sicherheitsgurt für Erwachsene.

Strafen & Bußgelder

In Frankreich gibt es vier Kategorien von Bußgeldern. Je nach Schwere deines Vergehens kann dein Bußgeld zwischen 11 € und 1.500 € betragen. Dieser Betrag kann reduziert werden, wenn du innerhalb von drei Tagen persönlich oder innerhalb von 15 Tagen per Post zahlst. Wenn du nicht innerhalb von 45 Tagen zahlst, wird der Betrag erhöht und es können gerichtliche Schritte eingeleitet werden.

Es ist möglich, an Ort und Stelle von einem Polizeibeamten eine Geldstrafe zu bekommen. Einige der Gründe, warum du ein Bußgeld bekommen kannst, sind das Fehlen der Crit’Air-Vignette am Auto, wenn du in einer Umweltzone fährst oder das Tragen von Kopfhörern beim Autofahren.

Zahlungsmethoden

Übliche Zahlungsmittel sind Bargeld in Euro, Kredit- oder Debitkarten sowie Reiseschecks.

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Parkplätze

Wenn du einen Parkplatz an einer Straße suchst, auf der der Verkehr in beide Richtungen fließt, darfst du nur auf der rechten Seite parken. Wenn die Straße, in der du dich befindest, eine Einbahnstraße ist, kannst du auf beiden Seiten der Straße parken, sofern genügend Platz vorhanden ist.

Achte auf die gelben Linien am Bordstein, die die Stellen kennzeichnen, an denen das Parken verboten ist und lies die Schilder, um zu sehen, ob du für das Parken bezahlen musst – in der Regel siehst du ein großes „P“ auf der Parkuhr oder einen „Horodateur“, wenn du bezahlen musst. Andernfalls gibt es Schilder, die eine Parkuhr zeigen, meist in der unteren rechten Ecke. Behinderten Fahrern stehen eigene Parkplätze zur Verfügung und sie müssen nicht für das Parken bezahlen.

Tankregelung

Es ist wichtig, die Namen der verschiedenen Kraftstoffarten auf Französisch zu kennen, um dort Fehler zu vermeiden. SP95/E10 ist bleifreier Kraftstoff mit 90% Benzin und rund 10% Ethanol, während E85 bleifreier Kraftstoff mit 70% bis 85% Ethanol sowie einem Rest Benzin ist. Wichtig: Wenn du das Wort „Gasole“ siehst, denke bitte daran, dass dies das Wort für Diesel ist – nicht für Benzin! GPL gibt es auch, landesweit ist die Infrastruktur mit Ladesäulen weit fortgeschritten.

Du kannst in der Regel mit Bargeld oder mit Karte bezahlen, aber bedenke bitte, dass einige im Ausland ausgestellte Karten nicht von jedem Automaten akzeptiert werden. Also achte darauf, dass du immer genügend Bargeld dabei hast, besonders wenn du sonntags fährst.

Wer auf Landstraßen in Frankreich fährt, sollte auf Radarfallen achten. Oft stehen die direkt hinter den Ortsausgängen.

Anna Wengel (now Chiodo), KAYAK-Reiseexpertin

Frankreichs Verkehrsregeln – Häufig gestellte Fragen

Um in Frankreich Auto fahren zu dürfen, musst du mindestens 18 oder 21 Jahre alt sein, wenn du ein Auto mietest. Bitte erkundige dich rechtzeitig bei deinem Mietwagenanbieter, da die verschiedenen Anbieter unterschiedliche Anforderungen stellen. Außerdem musst du deinen deutschen Führerschein und deinen Reisepass oder Personalausweise immer bei dir haben.

Um ein Auto in Frankreich zu mieten, musst du mindestens 18 Jahre alt sein. Bitte erkundige dich rechtzeitig bei deinem Mietwagenanbieter, da die verschiedenen Anbieter unterschiedliche Anforderungen stellen.

Ja, der deutsche Führerschein ist automatisch in Frankreich gültig.

Seit dem 22. Mai 2020 ist es nicht mehr verpflichtend, beim Autofahren in Frankreich einen Alkoholtester mitzuführen, wird aber weiterhin empfohlen.

Woher weiß KAYAK, was in diesen Leitfaden gehört?

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Über die*den Autor*in

Jeanifer BreklingJeanifer ist halb Amerikanerin, halb Japanerin und fühlt sich absolut in Alaska zuhause. Seit ihrer Kindheit bereist sie die Welt und verbringt viel Zeit in der Natur. Zu ihren aktuellen Lieblingszielen gehört Kreta, aber ihr nächstes großes Abenteuer soll Fidschi werden. Wenn sie nicht gerade von Orten träumt, die sie gerne besuchen möchte, betreibt Jeanifer zuhause ihre Brauerei, kocht, schaut Sci-Fi und tobt mit ihren Kindern herum. Folge Jeanifer auf Linkedin, um weitere Reiseinspirationen zu erhalten.
Anna Wengel (now Chiodo)Anna ist Reisejournalistin, Autorin und Coach. Jahrelang als Soloreisende unterwegs, reist sie inzwischen so oft es passt mit ihrer Familie durch die Welt. Von ihren Erfahrungen in Asien, Australien/ Ozeanien, Afrika, Europa und Nordamerika erzählt sie in zahlreichen Reportagen und anderen Geschichten, die sie in verschiedenen Magazinen veröffentlichte. Zu Hause ist Anna in Deutschland, Portugal und Australien.

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